kompatibel für 4K Auflösung
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ja
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Dolby-ProLogic IIx kompatibel
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ja
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Digital-Theater-Systems (DTS) 96/24
DTS 96/24
Die Technolgie DTS 96/24 arbeitet mit 96kHz und 24 Bit Auflösung. Dieser Standard ist in der professionellen Tontechnik bereits recht weit verbreitet, so dass in absehbarer Zeit auch eine große Menge an Software für das Kino zuhause zu erwarten ist.
Zwar konnten bereits auf der Urversion der DVD-Video zwei Kanäle mit 96kHz und 24 Bit aufgenommen werden, allerdings nur unter extremer Reduktion von Videodaten. das führte oft zu schlechtem Bild. Bessere Möglichkeiten bietet die DVD-Audio bzw. die SACD. Hier können bis zu 6 Kanäle in der hochwertigen Technik aufgenommen werden - allerdings mit der Einschränkung, dass spezielle DVD-Audio- bzw. SACD-Player von nöten sind.
DTS 96/24 macht es nun möglich, neben Videodaten in 1a-Qualität bis zu 6 Audiokanäle in 96 kHz/24-Bit Technik auf einer gewöhnlichen DVD-Video unterzubringen. Noch dazu können die neuen DVDs, die dieses Format unterstützen, auch auf alten DVD-Video-Playern dank abwärts Kompatibilität abgespielt werden (natürlich "nur" in der bisherigen Audioqualität). Auch Audio-DVD-Player haben keine Probleme mit DTS 96/24: Das Signal wird im Videospeicherbereich der DVD-Audio aufgespielt. Spezielle Player sind für DTS 96/24 nicht nötig. Ferner kann das DTS 96/24 Signal digital über S/P-DIF Ausgänge ausgegeben werden, so dass hochwertige externe Digital-Analog Wandler die Klangqualität noch steigern können.
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ja
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Dolby-Digital-EX kompatibel
Dolby-Digital Surround EX
Markteinführung 1999. Digitales 7-Kanal-Surround-Kodierverfahren . Im Gegensatz zum bisherigen Dolby-Digital-System kommt hier noch ein matrixgenerierter zusätzlicher Surroundkanal zum Einsatz.
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ja
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Digital-Theater-Systems ES (DTS-ES)
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ja
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Dolby-ProLogic II kompatibel
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ja
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integrierter DSP
Digital-Sound-Prozessor (DSP)
Digitale Soundprozessoren bieten die Möglichkeit, bestimmte Klangbilder selbst zu gestalten oder fest gespeicherte Parameter abzurufen. Über Festspeicher-Klangbilder wird häufig versucht, bestimmte akustische Gegebenheiten nachzustellen, wie z.B. der Klangeindruck einer Kirche, Oper, Konzertsaal, Open-Air-Stadion etc.. Wie weit diese aber ihren Orginalschauplätzen entsprechen, ist eine andere Frage. Freie Einstell- und Speichermöglichkeiten bieten dem Benutzer oftmals eine große Gestaltungsfreiheit in Sachen Klangeindruck. Meist erfolgt eine Einstellung über mehrere Frequenzbereiche hinweg. Anders als bei der getrennten Mehrkanaltonwiedergabe (Dolby ProLogic, AC-3 etc.), ist ein Anschluß von mehr als 2 Lautsprechern nicht unbedingt vorgeschrieben aber meist angebracht bzw. sinnvoll.
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ja
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Apple Lossless (ALAC) kompatibel
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ja
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Anzahl DSP-Klangprogramme
Digital-Sound-Prozessor (DSP)
Akustische Signale können auf vielseitige Weise digital verändert werden, z.B. durch Hallsimulation, feste Klangfelder (POP, Jazz, Rock, Church, Stadium etc.), Raumklangbilder (virtueller Surround), Verzerrungen etc.. Die Sound-Effekte können für die Verwendung von zwei oder mehr Lautsprechern ausgelegt sein.
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10
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Leistungsaufnahme, Stand-By (W)
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1,8
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Anzahl Breitband-Lautsprecher
Breitband-Lautsprecher
Breitbandlautsprecher sind so konstruiert, daß sie einen möglichst großen Frequenzbereich abstrahlen können. Die gebräuchlichste Bauform ist hier eine Konusmembran. Solche Lautsprechertypen übertragen sowohl tiefe,mittlere als auch hohe Töne. Aufgrund der Bauweise und des riesigen zu betreuenden Frequenzbereiches, fehlt es diesem Lautsprechertyp meist an entsprechend tiefem Baßfundament bzw. sauberer Hochtonwiedergabe. Für die Übertragung von Sprache sind solche Schallwandler jedoch gut geeignet.
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16
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Musikleistung pro Kanal (W)
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2
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integrierter Bass/Subwoofer
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ja
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kabellose Funk-Signalübertragung
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ja
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AirPlay fähig
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ja
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Dolby-Digital-Plus kompatibel
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ja
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DTS-High-Definition-Dekoder (DTS-HD)
DTS-HD
Digital Theater Systems High Definition, (DTS-HD) (vormals Digital Theater Systems Plus Plus (DTS++) genannt, wurde speziell für den Einsatz bei HDTV und HD-DVDs entwickelt. Der Codec unterstützt Datenraten bis zu 6 Mbit/s (DVD: 768 - 1,536 kBit/s) und ist abwärtskompatibel zu DTS.
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ja
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Digital-Theater-Systems (DTS) kompatibel
DTS
Digital Theater System. Wurde über Steven Spielberg auf den Markt gebracht (Jurassic Park). Arbeitet wie Dolby Digital mit 5 Surround- und 1 Subwoofer-Signalkanal, bedient sich aber einer höheren Datenrate von bis zu 1,5 Millionen Bit/Sek. und ist somit weniger datenreduziert als AC3. Aufgrund von anfänglichen Unstimmigkeiten bei der Weitergabe/Verarbeitung von DTS-Software, sind vor allem ältere A/V-Mehrkanalgeräte (A/V-Verstärker, Receiver) noch nicht für DTS ausgelegt - sie können meist nur AC3-Software entschlüsseln. Auch bei DVD-Spielern der 1. Generation ist der DTS-Standard noch nicht umgesetzt worden. Verwirrung stiftet in diesem Bereich auch oft die Aufschrift DTS-Digital-OUT und DTS-Surround. Generell läßt sich folgendes sagen:
DTS-Digital-OUT: Das Gerät selbst kann den DTS-Ton erkennen, lesen und über einen entsprechenden Digitalausgang (Digital-Optisch-OUT oder Digital-Koaxial-OUT) weitergeben. Die einzelnen Kanäle sind noch nicht entschlüsselt - es wird ein externer DTS-Dekoder benötigt!
DTS-Surround: Das Gerät besitzt bereits einen DTS-Dekoder und kann das Tonsignal selbst entschlüsseln und über entsprechende Ausgänge (5.1-OUT) sofort an separate Endstufen/Verstärker weitergeben.
Diese Unterscheidung ist leider im Bereich DVD-Player beim Dolby-Digital-Ton nicht gemacht worden. Hier verwendet man nur die Aufschrift Dolby-Digital (AC-3). Ob aber nun das Gerät nur in der Lage ist, das Tonverfahren zu lesen oder aber auch gleich entschlüsselt weiter zu geben, ist meist nur über die techn. Datenblätter bzw. an den Anschlüssen erkennbar (5.1-OUT)!
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Subwoofer (OUT)
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ja
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Anzahl HDMI-Schnittstellen (OUT)
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1
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Anzahl HDMI-Schnittstellen (IN)
HDMI-Schnittstelle
High Definition Multimedia Interface. Für die digitale Übertragung von Bild- und Tonsignalen entworfen. Bietet eine Bandbreite von über 5 Gigabits/Sek. Über einen Adapter auch kompatibel mit DVI (bei vorhandenem Kopierschutz HDCP).
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3
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Anzahl Digital-Koaxial (IN)
Digital-Koaxial Anschluß
Digitale asymmetrische Signalübertragung mit zentralem Innenleiter (Cinch). Im Gegensatz zum optischen Digitalanschluß ist diese Aschlußart nicht massefrei. Jedoch sind die Meinungen über die bessere Anschlußvariante nicht eindeutig. Entscheidend ist aber auf jeden Fall die Wahl eines guten Digital-Verbindungskabels (egal ob optisch oder koaxial).
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1
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Anzahl Audio (IN)
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1
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Anzahl Digital-Optisch (IN)
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden. Optische Datenübertragung ist zwar prinzipbedingt weniger störanfallig als elektrische Leiter (z. B. Koax-Digitalverbindungen), jedoch kann es auch hier zu Problemen kommen. So ist die Wahl des optischen Übertragungskabels von großer Wichtigkeit. Wie bei normalen Koax-Verbindungskabel, gibt es auch in diesem Bereich zum Teil erhebliche Qualitätsunterschiede. Bei einfachen Ausführungen werden z.B. billige Kunstoffleiter verwendet. Auch die Art des Verbindungssteckers ist meist nur minderwertig. Hochwertige Leiter sind z.B. richtige Glasfaserkabel mit entsprechend qualitativen Steckverbindern. Auf jeden Fall muß das Kabel an der Übergangsstelle (Buchse) einen festen Halt haben. Außerdem dürfen Lichtleiter auf keinen Fall geknickt oder gar verknotet werden, da sonst Bruchgefahr besteht.
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1
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