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Ostermontag, 01.04.2024
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Sony und RED ZAC haben vieles gemein. Beide wollen die Neugier ihrer Kunden wecken. Auch die grenzenlose Leidenschaft für Technologien, Inhalte und Services sowie das unermüdliche Streben nach Innovation zeichnen sowohl Sony als auch RED ZAC aus. Kein Wunder, dass die beiden Unternehmen schon seit Jahren eine gute Partnerschaft vereint.

Audio / HiFi / Heimkino

Wireless Speaker

Umfassende Produktpalette

Sony ist aber nicht nur für seine hochwertigen Heimkino Produkte weltbekannt, wie etwa BRAVIA-Fernseher, Soundbars oder AV-Receiver. Auch mit seinen Audio-Produkten wie Kopfhörer, dem legendären Walkman, seinen Xperia-Smartphones, MP3-Playern und Multiroom-Geräten hat Sony bereits Geschichte geschrieben. Zum Kerngeschäft des japanischen Unternehmens Sony zählen aber auch Kameras, wie etwa die edlen Cyber-shot Kompaktkameras, die Handycam-Camcorder und natürlich die „α“ (Sony Alpha) Systemkameras sowie die professionellen 4K und HD Broadcast-Systeme. Passend dazu bietet man seinen Kunden gleich auch hochwertige OLED-Fernseher und andere Smart-TV, Blu-ray-Player, ein breites Repertoire an Bluetooth-Speakern und andere Elektro-Artikel an. Damit ist man inzwischen führend im Bereich Video- und Fotografie. Zudem zählt Sony mit den Geschäftsbereichen Elektronik, Musik, Film, Games und Online zu den wichtigsten Digital Entertainment-Marken der Welt.

In der Not geboren

Der Mangel war es auch, der das Unternehmen Sony zum Zeitpunkt seiner Gründung begleitete. Man schreibt das Jahr 1946. Japan hat den zweiten Weltkrieg verloren und Mitten in den Ruinen des zerstörten Tokios wird am 7. Mai von Akio Morita und Masaru Ibuka das Unternehmen Totsuko (kurz für „Tokyo Tsushin Kogyo") gegründet. Um die Last des Krieges ein bisschen Vergessen zu machen, verschrieb sich Totsuko ganz und gar der Unterhaltungselektronik. Man wollte die japanischen Bürger ablenken und die schlechten Zeiten vergessen machen. Zunächst lag der Firmensitz auch in einem völlig ausgebrannten Kaufhaus im Stadtteil Nihonbashi in Tokio.

Als Sony in den kommenden Jahren mit einem Transistorradio und einem Kassettenrekorder zwei echte Hits am Markt abliefern konnte, spürte man, dass eine Veränderung der Firma notwendig war. Man wollte nun auch auf dem internationalen Markt Fuß fassen und sich mit einem neuen Firmennamen ein Flair verpassen, dass nicht automatisch auf das Heimatland schließen würde. Man würde zudem das erste japanische Unternehmen sein, dass lateinische anstatt japanischer Schriftzeichen nutzen würde – das war übrigens ein echter Skandal für die japanische Bevölkerung. Die Entscheidung fiel dennoch auf Sony. Ein reines Fantasiewort ohne tiefere Bedeutung. Im Grunde war es eine Kombination aus dem lateinischen Wort Sonus, das so viel wie Klang oder Geräusch bedeutet und dem damals in Japan hoch im Kurs liegenden Anglizismus „Sunnyboy“. Zusammen würden beide Ausdrücke das Wort Sonny ergeben, welches allerdings auf Japanisch so viel bedeuten würde wie „Geld verlieren“. Gar nicht gut, also verabschiedete man sich einfach vom zweiten N. Das Unternehmen Totsuko war von nun an Sony.

Bis in die 1980er Jahre entwickelte sich der Sony-Konzern zu einem der größten Anbieter von Unterhaltungselektronik. Der Konzern entwickelte unter anderem den berühmten Walkman und gemeinsam mit Philips die CD-Technologie. Im Fall des Videostandards Betamax erlebte Sony allerdings eine herbe Niederlage, denn der qualitativ schlechtere, aber preisgünstigere VHS-Standard (ebenfalls von Philips) setzte sich durch. Ende der 1980er Jahre begann der Konzern, sich verstärkt im Medienbereich zu engagieren. Er übernahm Schallplattenproduzenten und Filmstudios, die zwar Anfangs nicht gut liefen, sich aber nach Restrukturierungen als echte Goldgruben erwiesen. Der Medienbereich wurde zu einer Stütze der Gesamtkonzerns, der heute rund zwei Drittel seines Umsatzes mit Unterhaltungselektronik und ein Viertel mit seinem Medienbereich verdient. Der Rest kommt übrigens aus Versicherungen, Finanzdienstleistungen und anderen Aktivitäten des Konzerns.