0 KHz Schaltfrequenz
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ja
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min. Eingangspegel (dBµV)
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44
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max. Eingangspegel (dBµV)
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83
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22 KHz Schaltfrequenz
22 KHz Schaltsignal
Mit dem Ausbau des ASTRA-Satellitensystems für digitales Satellitenfernsehen wird der Übertragungsbereich von 10,70 bis 11,70 GHz auf 10,70 bis 12,75 GHz ausgeweitet. Der ''High-Band''-Bereich ist für die Übertragung der digitalen Programme vorgesehen. Die Umschaltung zwischen dem ''Low-Band'' (10,70 - 11,70 GHz) und dem ''High-Band''-Bereich (11,70 - 12,75 GHz) erfolgt durch ein 22 KHz Schaltsignal.
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ja
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LNC-Schaltspannung 14/18 V
Schaltspannung 14/18 Volt
Zur besseren Ausnutzung des Satellitenfrequenzbereichs werden die einzelnen Kanäle mit jeweils wechselnder Polarisation (horizontal und vertikal) gesendet. Das Kanalraster läßt sich so dichter packen, ohne das sich die Kanaltrennung unakzeptabel verschlechtert. Auf der Empfangsseite wird für jeden Kanal im LNB die erforderliche Polarisation geschaltet. Diese Polarisationsumschaltung erfolgt mit der 14/18 Volt LNB-Versorgungsspannung.
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ja
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DiSEqC-1.0-Steuerung
DiSEqC 1.0
Die einfachste Variante des digitalen Schaltsystems für Satelliten-Anlagen, hiermit kann ein Sat-Receiver bis zu 4 Satelliten-Antennen mit Universal-LNB steuern.
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ja
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Eingangsfrequenz-Untergrenze (MHz)
Eingangsfrequenzbereich
Die vier Satelliten ASTRA 1A bis ASTRA 1D übertragen insgesamt 64 Fernsehkanäle, die einen Gesamtfrequenzbereich von 1000 MHz (10,70 bis 11,70 GHz) belegen. Durch den lokalen Oszillator des LNBs, der auf 9,75 GHz schwingt, wird dieser Satellitenfrequenzbereich in den Empfangsfrequenzbereich (Sat-ZF-Bereich) des Sat-Receivers umgesetzt. Der Sat-ZF-Bereich erstreckt sich von 950 MHz bis 2050 MHz. Für den Empfang von ASTRA 1A bis ASTRA 1D wird nur der Bereich bis 1950 MHz ausgenutzt.
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950
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Eingangsfrequenz-Obergrenze (MHz)
Eingangsfrequenzbereich
Die vier Satelliten ASTRA 1A bis ASTRA 1D übertragen insgesamt 64 Fernsehkanäle, die einen Gesamtfrequenzbereich von 1000 MHz (10,70 bis 11,70 GHz) belegen. Durch den lokalen Oszillator des LNBs, der auf 9,75 GHz schwingt, wird dieser Satellitenfrequenzbereich in den Empfangsfrequenzbereich (Sat-ZF-Bereich) des Sat-Receivers umgesetzt. Der Sat-ZF-Bereich erstreckt sich von 950 MHz bis 2050 MHz. Für den Empfang von ASTRA 1A bis ASTRA 1D wird nur der Bereich bis 1950 MHz ausgenutzt.
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2.150
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max. Video-Datenrate (MBits/Sek.)
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32
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kompatibel für 1080-Auflösung
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ja
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Audio-Sampling-Rate 32/44,1/48 KHz
Sampling-Frequenzen
Auch Abtastfrequenz genannt: Häufigkeit pro Sekunde, mit der fortlaufende Punkte einer analogen Tonkurve auf ihre jeweilige Signalgröße abgefragt werden, um sie anschließend digital umzuwandeln. Die Abtastfrequenz (Samplingfrequenz) beträgt bei CD-Spielern 44100 Hz, bei DAT-Recordern 48000 Hz und beim Digitalen Sat.-Rundfunk (DSR) 32000 Hz.
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ja
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MPEG-1 Layer I, II
MPEG Datenkompressionsverfahren
Die Moving Pictures (and Associated Audio) Expert Group arbeitet seit 1988. Sie setzt sich aus Experten, Industrie- und Interessenvertretern zusammen, die Kompressionsverfahren erarbeiten. Im Audio-Bereich werden Taktraten von 32, 44,1 und 48 kHz unterstützt. Es gibt Modi für Single-Channel = Mono; Dual- Channel = mehrsprachige Monosignale, Stereo und Joint-Stereo (höhere Komprimierung durch Berücksichtigung der Korrealen beider Kanäle). Das Signal wird in 32 Subbands gleicher Bandbreite eingeteilt. Und einzeln mit 48 kHz digitalisiert (Datenrate von 1,5 Mbit/s). Aus den Abtastwerten werden Frames mit je 1152 Abtastwerten gebildet, 36 pro Subband (24ms). Durch eine Skalierung (dynamische Bit- zuweisung) wird die Dynamik angepasst und das Quan- tisierungsrauschen verringert. Es entstehen 3 bis 65535 Amplitudenstufen. Bei der Komprimierung werden tonale und nichttonale Signale unterschieden. Die nichttonalen Signale (Rauschen, Knacken, Schläge usw.) werden zuerst Komprimiert. Die tonalen Signale werden mittels DCT (discrete cosine transformation) in den Frequenzbereich transformiert. Infolge der Mithörschwelle werden nur sehr wenig Spektrallinien benötigt. Die Datenrate liegt danach für Monosignale zwischen 32 und 192 kBit/s mit Fehlerschutz max. 256) und für Stereo- signale zwischen 128 und 384 kBit/s. Die Hörqualität ist dennoch so hoch, daß nur Experten an kritischen Stellen Unterschiede zur CD-Qualität hören.
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ja
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MPEG-2 Layer I, II
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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2
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Anzahl A/V (OUT)
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1
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WLAN Ausstattung
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WLAN nachrüstbar
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Anzahl SAT-ZF-Eingänge
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1
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Digital-Optisch (OUT), Audio
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden.
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ja
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HDMI-Schnittstelle
HDMI-Schnittstelle
High Definition Multimedia Interface. Für die digitale Übertragung von Bild- und Tonsignalen entworfen. Bietet eine Bandbreite von über 5 Gigabits/Sek. Über einen Adapter auch kompatibel mit DVI (bei vorhandenem Kopierschutz HDCP).
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ja
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H.264 kompatibel
H.264
H.264 wurde nicht auf einen spezifischen Verwendungszweck zugeschnitten, sondern entfaltet seine Leistung in einem recht breiten Spektrum an Anwendungen. Daher sind die momentan aussichtsreichsten Einsatzgebiete auch von sehr verschiedener Gestalt:
HDTV H.264 ist eines der obligatorischen Videokompressionsverfahren der HD-DVD und Blu-ray Disc-Standards, sowie für die hochauflösende Fernsehübertragung (z. B. mittels DVB-S2 bei Pro7 HD, Sat.1 HD und Premiere HD) verpflichtend
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ja
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MPEG-1/2 kompatibel
MPEG Datenkompressionsverfahren
Die Moving Pictures (and Associated Audio) Expert Group arbeitet seit 1988. Sie setzt sich aus Experten, Industrie- und Interessenvertretern zusammen, die Kompressionsverfahren erarbeiten. Im Audio-Bereich werden Taktraten von 32, 44,1 und 48 kHz unterstützt. Es gibt Modi für Single-Channel = Mono; Dual- Channel = mehrsprachige Monosignale, Stereo und Joint-Stereo (höhere Komprimierung durch Berücksichtigung der Korrealen beider Kanäle). Das Signal wird in 32 Subbands gleicher Bandbreite eingeteilt. Und einzeln mit 48 kHz digitalisiert (Datenrate von 1,5 Mbit/s). Aus den Abtastwerten werden Frames mit je 1152 Abtastwerten gebildet, 36 pro Subband (24ms). Durch eine Skalierung (dynamische Bit- zuweisung) wird die Dynamik angepasst und das Quan- tisierungsrauschen verringert. Es entstehen 3 bis 65535 Amplitudenstufen. Bei der Komprimierung werden tonale und nichttonale Signale unterschieden. Die nichttonalen Signale (Rauschen, Knacken, Schläge usw.) werden zuerst Komprimiert. Die tonalen Signale werden mittels DCT (discrete cosine transformation) in den Frequenzbereich transformiert. Infolge der Mithörschwelle werden nur sehr wenig Spektrallinien benötigt. Die Datenrate liegt danach für Monosignale zwischen 32 und 192 kBit/s mit Fehlerschutz max. 256) und für Stereo- signale zwischen 128 und 384 kBit/s. Die Hörqualität ist dennoch so hoch, daß nur Experten an kritischen Stellen Unterschiede zur CD-Qualität hören.
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ja
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MPEG-4 kompatibel
MPEG-4
MPEG-4 ist ein von Microsoft entwickelter Standard, der es erstmals erlaubte Videos in DVD-Qualität ohne signifikante Qualitätsverluste so weit zu komprimieren, daß sie über das Internet verbreitet werden konnten.
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ja
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