Bilddiagonale (Zoll)
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40
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local dimming
Bei der flächigen Anordnung (engl.: direct LED oder full array with local dimming) erleuchten auf der gesamten Bildfläche Leuchtdioden das Bild von hinten. Das Bild kann gleichmäßiger ausgeleuchtet werden und der Kontrast durch lokales Dimmen einzelner LEDs (derjenigen hinter dunklen Bildbereichen) stark erhöht werden.
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ja
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1600 Hz Bewegungskompensation
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ja
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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Multi-PiP
Multi-PIP
Funktion bei Fernsehgeräten mit digitalem Bildspeicher. Es werden z.T. mehrere Funktionen realisiert :
1. Das sogenannte Programm-Catching Mit dieser Funktion wird der Bildschirm auf digitalem Weg in neun ( bei 16:9 Geräten in zwölf ) kleinere Teilschirme unterteilt. Mit einem Tuner lassen sich so neun bzw. zwölf unterschiedliche Programme in Form von Standbildern darstellen. Ein Cursor setzt hierbei den angewählten Teilbildschirm in den Echtzeitmodus, der Bildschirm zeigt nun ein laufendes Bild, währen die übrigen Bilder als Standbilder eingefroren bleiben. Auf Tastendruck kann das zuvor per Cursor angewählte Programm formatfüllend auf dem Bildschirm dargestellt werden.
2. Die sogenannte Strobe-Funktion Diese Funktion zieht aus einem kontinuierlichen Bewegungsablauf ( Echtzeit-Fernsehen ) in einem vorgegebenen Intervall Einzelbilder heraus und stellt diese als Standbilder auf dem Bildschirm dar. Für den Betrachter wird auf diese Weise ein Zeitlupeneffekt simuliert.
3. Foto Der Bildschirm wird auch hierbei in neun ( zwölf ) kleine Teilschirme unterteilt. Der Unterschied zum ''Programm-Catching'' liegt darin, daß die dargestellten Teilbilder aus einer laufenden Programmquelle entnommen werden. Somit lassen sich schnelle Bewegungsabläufe, wie z.B. bei Sportveranstaltungen, in Form von Standbildern einfrieren.
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ja
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Anzahl Pixel, horizontal
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3.840
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Raumlichtanpassung
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automatische Raumlichtanpassung
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Anzahl Pixel, vertikal
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2.160
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Bilddiagonale (cm)
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100
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Bluetooth-Schnittstelle
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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1
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Anzahl Common-Interface (CI+)
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1
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Anzahl USB 3.0 Schnittstellen
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1
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Common-Interface (CI+)
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ja
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Anzahl HDMI-Schnittstellen (IN)
HDMI-Schnittstelle
High Definition Multimedia Interface. Für die digitale Übertragung von Bild- und Tonsignalen entworfen. Bietet eine Bandbreite von über 5 Gigabits/Sek. Über einen Adapter auch kompatibel mit DVI (bei vorhandenem Kopierschutz HDCP).
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3
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Digital-Optisch (OUT), Audio
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden.
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ja
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Anzahl Video-Cinch (IN)
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1
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Anschluss für Subwoofer
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ja
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Kopfhörer-Anschluss
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ja
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Sprachansage
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ja
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HDR 10+
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ja
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Medienwiedergabe über USB
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ja
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Screen Mirroring
Mit Mobilgeräten, die die Funktion Bildschirmspiegelung unterstützen, können Sie eine drahtlose Verbindung zum Fernsehgerät herstellen, um auf dem Mobilgerät gespeicherte Video- und Audiodateien auf dem Fernsehbildschirm wiederzugeben. Der Begriff Spiegelung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass auf dem Mobilgerät gespeicherte Video- oder Audiodateien gleichzeitig auf dem Mobilgerät und auf dem Fernsehgerät wiedergegeben werden. Um die Bildschirmspiegelung nutzen zu können, muss das Mobilgerät eine Funktion zur Bildschirmspiegelung wie AllShare Cast oder Bildschirmspiegelung unterstützen. Weitere Informationen darüber, ob Ihr Mobilgerät die Funktion Bildschirmspiegelung unterstützt, erhalten Sie auf der Internetseite des jeweiligen Mobilgeräteherstellers.
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ja
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Ultra HD
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ja
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Hotel-Mode
Hotel-Mode
Erlaubt die Beschränkung der Lautstärke und verhindert den Zugriff auf den Installations-Modus - bei TV-Geräten in Hotels und Krankenhäusern.
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ja
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elek. menügest. TV-Programmführung (EPG)
Elektr. menügest. TV-Prg.führung (EPG)
auch EPG = Electronic Programm Guide Sind TV-Geträte und Videorecorder EPG-tauglich, läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der Programmzeitung am Bildschirm anklicken. Der Rekorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen.
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ja
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Idealwert-Funktion Bild/Ton
Bild-Idealwert-Funktion
Speicherung der möglichst perfekten werkseitigen Einstellung von Bild-Parametern (Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast etc.). Man hat somit immer die Möglichkeit, persönliche Einstellungen vorzunehmen und durch Tastendruck auf die vorgebenen Herstellerwerte zurückzugreifen.Teilweise können auch die eigenen Einstellungen als ''Idealwerte'' gespeichert werden, die dann allerdings auch die werkseitigen Vorgaben löschen.
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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Bildschirmanzeigen (OSD)
Bildschirmanzeigen (OSD)
OSD, Abkürzung für On Screen Display. Einfache Programm- ierung der Sender und der Grundeinstellungen ( z.B. Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden die ein- gestellten Werte/ Funktionen in das laufende Bild ( z.B. als Balkendiagramm) eingeblendet.
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ja
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