variable Verschlusszeit
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ja
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max. ISO-Empfindlichkeit
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3.200
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SD-Card
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ja
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Serienbild-Aufnahme
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ja
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x-fache Wahl der Bewegtbild-Auflösung
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2
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Belichtungskorrektur
Gegenlicht , Gegenlichtkorrektur
Gegenlicht : Die Lichtquelle bei der Aufnahme ist hinter dem Motiv plaziert. Mit Gegenlichtaufnahmen lassen sich oft besonders plastische Bildeffekte erzielen.
Gegenlichtkorrektur ( Kompensation ) Eine Vorrichtung bei Kamera-Rekordern, um Unterbelichtungen des Motivs bei Gegenlicht entgegenzuwirken.
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ja
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Mehrfeld-Belichtungsmessung
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ja
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Mittenbetonte Belichtungsmessung
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ja
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Spot-Belichtungsmessung
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ja
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Blendensteuerung
Blende
Blende : Vorrichtung bei Objektiven, um das einfallende Licht zu regulieren, damit es nicht zu Über-oder Unterbelichtungen kommt. Die Blende beeinflußt gleichzeitig die Schärfentiefe. Bei weit geöffneter Blende ( schlechte Lichtverhältnisse ) ist nur ein geringer Bereich scharf abgebildet, bei fast geschlossener Blende ( viel Licht ) ein großer Bereich.
Automatische Blende ( Auto Iris Control ) : Sorgt für eine gleichbleibende, optimale Belichtungssteuerung auch unter schwierigen Ausleuchtungssituationen.
Manuelle Blende : Bei höherwertigen Kamera-Rekordern kann die Blende zur kreativen Gestaltung manuell eingestellt werden.
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automatische Blende
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max. Anzahl Bilder/ Sek. bei Bewegtbild
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30
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DCF Format
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ja
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Digital Print Order Format (DPOF)
DPOF
Standbilddaten werden in einem Format gespeichert, das mit DPOF (Digital Printing Order Format) kompatibel ist. Sie können vorab wählen, wie viele Ausdrucke von jeder Aufnahme angefertigt werden sollen, was die Ausgabe zu Hause oder in einer Service-Agentur deutlich vereinfacht. Ideal für Anwender, die keinen eigenen PC haben. Sie können die Anzahl der Ausdrucke für jedes Bild angeben und auf einer Speicherkarte sichern. Anschließend können die Bilder z. B. von einem Fotogeschäft oder einem Minilab mit einem passenden Drucker ausgedruckt werden.
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ja
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Histogramm-Funktion
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ja
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längste Verschlusszeit (Sek.)
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2
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JPEG-Format
JPEG-Datenkomprimierung
= Joint Photographic Expert Group
Komitee aus Film- und Fotoexperten, die das gleichnamige Verfahren zur Kompression von Einzelbildern erarbeitet haben. Es berücksichtigt, daß unser Auge Details bei Farben schlechter als bei Helligkeiten unterscheidet. Der Kompressionsfaktor kann den Qualitätsansprüchen angepaßt werden. Ab etwa 25facher Verdichtung werden die Verluste erkennbar. Dennoch sind die Kompressionsfaktoren bis etwa 200 im Gebrauch. Wesentliche Teile des Algorithmus sind die DCT und eine folgende Huffman-Codierung. Für bewegte Bilder gibt es auch eine Variante ''Motion-JPEG''.
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ja
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kürzeste Verschlusszeit (1/x Sek.)
Verschlußzeit / Verschluß ( Shutter )
Verschluß : Vorrichtung bei Photoapparaten und Kameras, welche den Strahlengang zwischen Objektiv und Bildebene unterbricht und ihn für kurze Zeit entsprechend der vorgewählten Belichtungszeit ( Verschlußzeit ) öffnet.
Zentralverschluß : Der meistgenutzte Zentral-V. sitzt dicht hinter dem Objektiv ( auch innerhalb des Linsensystems ) und besteht aus einer Reihe im Kreis angeordneter Lamellen.
Schlitzverschluß : Der Schlitz-V. ist ein lichtdichter Vorhang mit einem Spalt verstellbarer Breite. Beim Öffnen wird der Spalt vor der Bildebene mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorbeigezogen. Verschiedene Belichtungszeiten ergeben sich entsprechend der Spaltbreite.
Verschluß ( Shutter ) : Englische Bezeichnung für den Verschluß in Kamera-Rekordern, der in Normalstellung 50 (Halb)-Bilder pro Sekunde liefert. Bei Hochgeschwindigkeits-Verschlüssen (High-Speed-Shutter) läßt sich die Belichtungszeit für schnell bewegte Motive drastisch reduzieren. ( Bis zu 1/10.000 Sekunde ).
Maximale Verschlußzeit : längste mögliche Belichtungszeit, z.B. 1/50 Sekunde.
Minimale Verschlußzeit : kürzest mögliche Belichtungszeit, z.B. 1/10.000 Sekunde.
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1.500
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Weißabgleich
Weißabgleich
Einpegelvorgang bei Kamera-Rekordern, um das Gerät der jeweiligen Beleuchtungsart ( Farbtemperatur ) anzugleichen. Dabei wird das Objektiv auf eine weiße Fläche gerichtet und der Wert in der Kamera gespeichert, damit die Farben bei der Aufnahme naturgetreu erscheinen. Bei modernen Kameras geschiet dies automatisch.
Weißabgleich / Hold-Funktion : Der Camcorder stellt den Weißabgleich automatisch auf die momentane Beleuchtungsquelle ein und behält diese Einstellung während der ganzen Aufnahme bei. Werden Außenaufnahmen vorgenommen, mit einem Wechsel in Innenräume unter Beibehaltung der Farbtemperatur, ist es ratsam, die Hold-Funktion zu aktivieren. Über die Hold-Funktion läßt sich auch, in Abstimmung mit der Beleuchtungsquelle, ein manueller Weißabgelich durchführen. Die Hold-Funktion ist nur bei Camcordern zu finden, bei denen der automatische Weißabgleich auf manuelle ( Festfilter ) umzuschalten ist.
Automatischer TTL-Weißabgleich : Dient der getreuen Farbabstimmung bei Außen-und Innenaufnahmen. Die Messung erfolgt motivorientiert durch das Objektiv.
Zusätzlich zum konventionellen TTL-System verfügen manche Kamera-Rekorder über ein RGB-Sensorfeld. Dieses ist an der Kamerafront angebracht und bestimmt exakt die Farbtemperatur des Lichtes. Das sorgt für natürliche Farben. Die Kamera reagiert mit höchster Genauigkeit auf alle Veränderungen der Beleuchtungsverhältnisse.
Farbtemperatur : Physikalische Größe, welche den Farbeindruck einer Lichtquelle ausdrückt, gemessen in Grad Kelvin.
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automatischer Weißabgleich
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Weißabgleich
Weißabgleich
Einpegelvorgang bei Kamera-Rekordern, um das Gerät der jeweiligen Beleuchtungsart ( Farbtemperatur ) anzugleichen. Dabei wird das Objektiv auf eine weiße Fläche gerichtet und der Wert in der Kamera gespeichert, damit die Farben bei der Aufnahme naturgetreu erscheinen. Bei modernen Kameras geschiet dies automatisch.
Weißabgleich / Hold-Funktion : Der Camcorder stellt den Weißabgleich automatisch auf die momentane Beleuchtungsquelle ein und behält diese Einstellung während der ganzen Aufnahme bei. Werden Außenaufnahmen vorgenommen, mit einem Wechsel in Innenräume unter Beibehaltung der Farbtemperatur, ist es ratsam, die Hold-Funktion zu aktivieren. Über die Hold-Funktion läßt sich auch, in Abstimmung mit der Beleuchtungsquelle, ein manueller Weißabgelich durchführen. Die Hold-Funktion ist nur bei Camcordern zu finden, bei denen der automatische Weißabgleich auf manuelle ( Festfilter ) umzuschalten ist.
Automatischer TTL-Weißabgleich : Dient der getreuen Farbabstimmung bei Außen-und Innenaufnahmen. Die Messung erfolgt motivorientiert durch das Objektiv.
Zusätzlich zum konventionellen TTL-System verfügen manche Kamera-Rekorder über ein RGB-Sensorfeld. Dieses ist an der Kamerafront angebracht und bestimmt exakt die Farbtemperatur des Lichtes. Das sorgt für natürliche Farben. Die Kamera reagiert mit höchster Genauigkeit auf alle Veränderungen der Beleuchtungsverhältnisse.
Farbtemperatur : Physikalische Größe, welche den Farbeindruck einer Lichtquelle ausdrückt, gemessen in Grad Kelvin.
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manueller Weißabgleich
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Menü-Bedienung
Menübedienung (Menu On Screen)
Bildschirm- bzw. displaygeführtes Dialogsystem zur einfachen und übersichtlichen Bedienung aller Fernsehgerätefunktionen. Über die direkte Anwahl einzelner Auswahlpunkte, können im 'step-by-step' Verfahren Einstellungen, Programmierung etc. durchgeführt werden. Je nach Umfang des Menüs, kann somit auf ein ständiges Studium der oftmals taschenbuchstarken Bedienungsanleitung verzichtet werden, denn die Menüauswahl führt den Benutzer automatisch zu seinem gewünschten Ziel.
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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max. Objektiv-Lichtstärke (1:x)
Objektiv-Lichtstärke
Lichtstärke: Quotient aus Brennpunkt und Öffnungsdurchmesser des Objektivs. Also die Angabe bei Objektiven, welche das Verhältnis der größtmöglichen Öffnung zur Brennweite angibt. (Öffnungsverhältnis) 1:1,1 z.B. besagt, daß sich die Blende bis zum Wert 1,1 öffnen läßt. Je kleiner der Wert, desto größer ist die Lichtstärke und desto eher sind Aufnahmen bei schwachem Licht möglich.
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3
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Zoom (x-fach)
Zoom (x-fach)
Zoom-Bereich: Die Angabe 10-fach Zoom bedeuted z.B. einen 10-fachen Variationsbereich der Brennweite. Dies ist auch aus den Angaben minimale/maximale Brennweite ersichtlich. So z.B. minimale Brennweite: 4,6mm maximale Brennweite: 46mm
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35
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min. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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27,2
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max. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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954
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größte Blende, Weitwinkel
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3
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Motorzoom-Eigenschaften
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variabler Motorzoom
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Brennweite (fest/variabel)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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variable Brennweite
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x-fache Wahl der Bild-Auflösung
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6
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Anzahl CCD-Bildwandler
Mehrfach-CCD-Bildwandler
Profesionelle Videokameras, wie sie in der Industrie oder bei Fernsehproduktionen eingesetzt werden, sind mit einem 3-CCD-Chip ausgestattet. Bei dieser Technologie trifft das Licht auf ein speziell aufgebautes Prisma. Es zerlegt das Licht in seine drei Grundfarben und leitet die einzelnen Farbanteile jeweils einem eigenen 1/3 Zoll Chip zu. Das hat entscheidende Vorteile gegenüber 1-Chip-Kameras: Das Bild gewinnt an Farbe und Leuchtkraft, und eventuelle Farbverfälschungen werden weitestgehend vermieden.
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1
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CCD-Bildwandler (Zoll) 1/x
CCD-Bildwandler
Ein CCD- Bildwandler besteht aus einem Halbleiterchip welcher zum Teil über 600-Tausend Fotosensoren enthält. Jeder dieser Sensoren wandelt Licht in elektronische Signale um, diese werden dann nach entsprechender Aufbereitung dem Videoband zur Aufzeichnung zugeleitet. Die im CCD-Bildwandler angewandte Farbfiltertechnik bestimmt sowohl das Auflösungsvermögen wie auch die Lichtempfindlichkeit des Aufnahmeelements.
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2,3
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größte Blende, Tele
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5,9
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Wiedergabe-Zoom (x-fach)
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8
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Mindestabstand für Makroaufnahme (mm)
Mindestabstand für Makroaufnahme
noch kein Text
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10
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Weitwinkel
Weitwinkel Converter
Vor der Optik, innerhalb des Camcorders, befindet sich ein zuschaltbarer Weitwinkel-Converter mit dem Faktor x 0.7. Wird dieser Converter zugeschaltet, dann stellt sich der Zoom automatisch auf Weitwinkel ein, und erweitert somit den Blick- winkel. Ideal für Aufnahmen, bei denen ein breites Spektrum aufgenommen werden soll. Ein zusätzlicher Weitwinkelvorsatz kann entfallen.
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ja
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Fokus-System
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Autofokus
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