Texteingabemöglichkeit
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ja
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Kontrasteinstellung
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ja
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Menü-Bedienung
Menübedienung (Menu On Screen)
Bildschirm- bzw. displaygeführtes Dialogsystem zur einfachen und übersichtlichen Bedienung aller Fernsehgerätefunktionen. Über die direkte Anwahl einzelner Auswahlpunkte, können im 'step-by-step' Verfahren Einstellungen, Programmierung etc. durchgeführt werden. Je nach Umfang des Menüs, kann somit auf ein ständiges Studium der oftmals taschenbuchstarken Bedienungsanleitung verzichtet werden, denn die Menüauswahl führt den Benutzer automatisch zu seinem gewünschten Ziel.
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ja
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Index-Wiedergabe
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ja
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Touch-Screen-Bedienung
Touch-Screen-Bedienung
Ein Touch-Screen gestattet durch Berührung des Bildschirms Aktionen auszulösen. Hierzu wird meist ein durchsichtiger Rahmen oder eine spezielle Folie vor dem Bildschirm angebracht. Sie enthält Kontaktflächen oder gekreuzte Leitungen, die durch ein Kabel über eine Elektronik mit dem Computer verbunden sind. Bei der Berührung werden, je nach Variante, Kontakte geschlossen oder kapazitive Änderungen bewirkt. Bei einer anderen Variante erhalten je zwei Elektroden einer Durchsichtigen halbleitenden Folie abwechselnd Spannung. Das entstehende elektrische Feld wird durch den Finger verformt und mit den anderen Elektroden gemessen. Eine weitere Variante arbeitet mit vielen dünnen Drähten die am Rande des Rahmens an Dehnungsmessern enden. Der Druck auf einen Bildschirmpunkt dehnt waagrechte und senkrechte Drähte. So kann nicht nur der Ort in bis zu 50x40=200 Punkten, sondern auch die Stärke des Druckes ausgewertet werden. Die lichtoptische Variante enthält am oberen und linken Rand LEDs mit Linsen, die infrarotes gebündeltes Licht aussenden. Gegenüber befinden sich Fotodioden mit Linsen. Der Finger unterbricht dann horizontale und vertikale Lichtwege. Keine praktische Bedeutung erlangten Prinzipien mit gerichtetem Ultraschall. Eine alte Lösung ist der Lichtgriffel. Mit seiner Spitze wird auf eine Stelle des Bildschirms gezeigt. Nach Betätigen der Taste wird dann der Zeitpunkt des Durchlaufs des Elektronenstrahls (Leuchtpunktes) ausgewertet. Der Lichtstift enthält dazu an seiner Spitze eine Linse, die den Leuchtpunkt auf eine Fotodiode abbildet. Deren Signal wird über einen Verstärker dem Rechner zugeleitet.
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ja
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min. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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26
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max. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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260
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Anzahl CMOS-Bildwandler
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1
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größte Blende, Weitwinkel
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2,8
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max. ISO-Empfindlichkeit
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6.400
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Motorzoom-Eigenschaften
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variabler Motorzoom
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Brennweite (fest/variabel)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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variable Brennweite
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x-fache Wahl der Bild-Auflösung
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12
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kleinste Blende, Tele
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8
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Leica-Objektiv
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ja
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kleinste Blende, Weitwinkel
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8
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größte Blende, Tele
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5,9
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nachträgliche Änderung der Bildgröße
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ja
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Mindestabstand für Makroaufnahme (mm)
Mindestabstand für Makroaufnahme
noch kein Text
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50
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max. Objektiv-Lichtstärke (1:x)
Objektiv-Lichtstärke
Lichtstärke: Quotient aus Brennpunkt und Öffnungsdurchmesser des Objektivs. Also die Angabe bei Objektiven, welche das Verhältnis der größtmöglichen Öffnung zur Brennweite angibt. (Öffnungsverhältnis) 1:1,1 z.B. besagt, daß sich die Blende bis zum Wert 1,1 öffnen läßt. Je kleiner der Wert, desto größer ist die Lichtstärke und desto eher sind Aufnahmen bei schwachem Licht möglich.
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2,8
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x-fache Wahl der Licht-Empfindlichkeit
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8
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Farbsättigungsregelung
Farbsättigungsregelung
Intensität der Colorierung des Fernsehbildes (Farbkontrast, Farbstärke).
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ja
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Fokus-System
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Autofokus
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Fokus-System
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manueller Fokus
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4K-Videoaufnahme
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ja
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Anti-Rotaugen-Funktion
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ja
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Serienbild-Aufnahme
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ja
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Digital-Zoom
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ja
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Max. Pixel horizontal für Videoaufnahme
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3.840
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Max. Pixel vertikal für Videoaufnahme
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2.160
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Nachtaufnahme-Funktion
Nachtaufnahme-Funktion
Durch Infrarot-Empfindlichkeit kommen gut erkennbare Nacht- sichtaufnahmen trotz völliger Dunkelheit 0 Lux zustande.
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ja
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Aufnahmen im Makrobereich möglich
Aufnahmen im Makrobereich möglich
Objektiveinstellung an einer Kamera/Camcorder, mit der winzige Motive aus wenigen Zentimetern Entfernung großformatig gefilmt werden können, z.B. eine Briefmarke.
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ja
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Digital-Zoom (x-fach)
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2
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Zoom (x-fach)
Zoom (x-fach)
Zoom-Bereich: Die Angabe 10-fach Zoom bedeuted z.B. einen 10-fachen Variationsbereich der Brennweite. Dies ist auch aus den Angaben minimale/maximale Brennweite ersichtlich. So z.B. minimale Brennweite: 4,6mm maximale Brennweite: 46mm
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10
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Megapixel
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20,1
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Gesichtserkennung
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ja
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Bildstabilisierung
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Bildstabilisierung
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Bildstabilisierung
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optische Bildstabilisierung
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variable Verschlusszeit
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ja
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RAW-Modus
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ja
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SD-Card
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ja
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x-fache Wahl der Bewegtbild-Auflösung
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4
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Bewegtbilder-Format: AVCHD
AVCHD
AVCHD ist die Abkürzung vom englischen Ausdruck Advanced Video Codec High Definition (zu deutsch Fortschrittliche Videokodierung mit hoher Auflösung) und stellt ein digitales Aufzeichnungsformat für Camcorder mit Aufzeichnung auf DVD, SD-Karte, Memory Stick oder Festplatte dar. Dieser Standard wurde gemeinsam von den Unternehmen Panasonic und SONY am 11. Mai 2006 vorgestellt, und am 13. Juli 2006 wurde der Beginn der Lizenzvergabe angekündigt. Das Format soll auch von Canon, Pioneer, Samsung und Sharp und auch vielen Herstellern von Videoschnittsoftware unterstützt werden. Mit dem Update 7e wurde in Sony Vegas der Import von AVCHD Daten implementiert. Andere Möglichkeiten sind derzeit u.a. mit dem Mainconcept MPEG Pro HD Plugin für Adobe Premiere gegeben. Die Lizenzen werden für Aufnahme- und Wiedergabegeräte sowie für Software vergeben. Es ist zu erwarten, dass es auch Blu-ray-Spieler geben wird, die dieses Format unterstützen. Entsprechende Produkte können mit einem lizenzierten Logo (siehe Abbildung) versehen werden. Die Sony Playstation 3 ist ab FW 1.9 in der Lage AVCHD Videos von Memorystick abzuspielen.
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ja
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JPEG/ RAW Format
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ja
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Belichtungskorrektur
Gegenlicht , Gegenlichtkorrektur
Gegenlicht : Die Lichtquelle bei der Aufnahme ist hinter dem Motiv plaziert. Mit Gegenlichtaufnahmen lassen sich oft besonders plastische Bildeffekte erzielen.
Gegenlichtkorrektur ( Kompensation ) Eine Vorrichtung bei Kamera-Rekordern, um Unterbelichtungen des Motivs bei Gegenlicht entgegenzuwirken.
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ja
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JPEG (Exif) Version x Format
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2,3
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Direkt-Druckfunktion
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ja
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Blendensteuerung
Blende
Blende : Vorrichtung bei Objektiven, um das einfallende Licht zu regulieren, damit es nicht zu Über-oder Unterbelichtungen kommt. Die Blende beeinflußt gleichzeitig die Schärfentiefe. Bei weit geöffneter Blende ( schlechte Lichtverhältnisse ) ist nur ein geringer Bereich scharf abgebildet, bei fast geschlossener Blende ( viel Licht ) ein großer Bereich.
Automatische Blende ( Auto Iris Control ) : Sorgt für eine gleichbleibende, optimale Belichtungssteuerung auch unter schwierigen Ausleuchtungssituationen.
Manuelle Blende : Bei höherwertigen Kamera-Rekordern kann die Blende zur kreativen Gestaltung manuell eingestellt werden.
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manuelle Blende
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max. Anzahl Bilder/ Sek. bei Serienbild
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50
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Digital Print Order Format (DPOF)
DPOF
Standbilddaten werden in einem Format gespeichert, das mit DPOF (Digital Printing Order Format) kompatibel ist. Sie können vorab wählen, wie viele Ausdrucke von jeder Aufnahme angefertigt werden sollen, was die Ausgabe zu Hause oder in einer Service-Agentur deutlich vereinfacht. Ideal für Anwender, die keinen eigenen PC haben. Sie können die Anzahl der Ausdrucke für jedes Bild angeben und auf einer Speicherkarte sichern. Anschließend können die Bilder z. B. von einem Fotogeschäft oder einem Minilab mit einem passenden Drucker ausgedruckt werden.
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ja
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Histogramm-Funktion
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ja
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längste Verschlusszeit (Sek.)
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60
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kürzeste Verschlusszeit (1/x Sek.)
Verschlußzeit / Verschluß ( Shutter )
Verschluß : Vorrichtung bei Photoapparaten und Kameras, welche den Strahlengang zwischen Objektiv und Bildebene unterbricht und ihn für kurze Zeit entsprechend der vorgewählten Belichtungszeit ( Verschlußzeit ) öffnet.
Zentralverschluß : Der meistgenutzte Zentral-V. sitzt dicht hinter dem Objektiv ( auch innerhalb des Linsensystems ) und besteht aus einer Reihe im Kreis angeordneter Lamellen.
Schlitzverschluß : Der Schlitz-V. ist ein lichtdichter Vorhang mit einem Spalt verstellbarer Breite. Beim Öffnen wird der Spalt vor der Bildebene mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorbeigezogen. Verschiedene Belichtungszeiten ergeben sich entsprechend der Spaltbreite.
Verschluß ( Shutter ) : Englische Bezeichnung für den Verschluß in Kamera-Rekordern, der in Normalstellung 50 (Halb)-Bilder pro Sekunde liefert. Bei Hochgeschwindigkeits-Verschlüssen (High-Speed-Shutter) läßt sich die Belichtungszeit für schnell bewegte Motive drastisch reduzieren. ( Bis zu 1/10.000 Sekunde ).
Maximale Verschlußzeit : längste mögliche Belichtungszeit, z.B. 1/50 Sekunde.
Minimale Verschlußzeit : kürzest mögliche Belichtungszeit, z.B. 1/10.000 Sekunde.
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16.000
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Weißabgleich
Weißabgleich
Einpegelvorgang bei Kamera-Rekordern, um das Gerät der jeweiligen Beleuchtungsart ( Farbtemperatur ) anzugleichen. Dabei wird das Objektiv auf eine weiße Fläche gerichtet und der Wert in der Kamera gespeichert, damit die Farben bei der Aufnahme naturgetreu erscheinen. Bei modernen Kameras geschiet dies automatisch.
Weißabgleich / Hold-Funktion : Der Camcorder stellt den Weißabgleich automatisch auf die momentane Beleuchtungsquelle ein und behält diese Einstellung während der ganzen Aufnahme bei. Werden Außenaufnahmen vorgenommen, mit einem Wechsel in Innenräume unter Beibehaltung der Farbtemperatur, ist es ratsam, die Hold-Funktion zu aktivieren. Über die Hold-Funktion läßt sich auch, in Abstimmung mit der Beleuchtungsquelle, ein manueller Weißabgelich durchführen. Die Hold-Funktion ist nur bei Camcordern zu finden, bei denen der automatische Weißabgleich auf manuelle ( Festfilter ) umzuschalten ist.
Automatischer TTL-Weißabgleich : Dient der getreuen Farbabstimmung bei Außen-und Innenaufnahmen. Die Messung erfolgt motivorientiert durch das Objektiv.
Zusätzlich zum konventionellen TTL-System verfügen manche Kamera-Rekorder über ein RGB-Sensorfeld. Dieses ist an der Kamerafront angebracht und bestimmt exakt die Farbtemperatur des Lichtes. Das sorgt für natürliche Farben. Die Kamera reagiert mit höchster Genauigkeit auf alle Veränderungen der Beleuchtungsverhältnisse.
Farbtemperatur : Physikalische Größe, welche den Farbeindruck einer Lichtquelle ausdrückt, gemessen in Grad Kelvin.
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automatischer Weißabgleich
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Weißabgleich
Weißabgleich
Einpegelvorgang bei Kamera-Rekordern, um das Gerät der jeweiligen Beleuchtungsart ( Farbtemperatur ) anzugleichen. Dabei wird das Objektiv auf eine weiße Fläche gerichtet und der Wert in der Kamera gespeichert, damit die Farben bei der Aufnahme naturgetreu erscheinen. Bei modernen Kameras geschiet dies automatisch.
Weißabgleich / Hold-Funktion : Der Camcorder stellt den Weißabgleich automatisch auf die momentane Beleuchtungsquelle ein und behält diese Einstellung während der ganzen Aufnahme bei. Werden Außenaufnahmen vorgenommen, mit einem Wechsel in Innenräume unter Beibehaltung der Farbtemperatur, ist es ratsam, die Hold-Funktion zu aktivieren. Über die Hold-Funktion läßt sich auch, in Abstimmung mit der Beleuchtungsquelle, ein manueller Weißabgelich durchführen. Die Hold-Funktion ist nur bei Camcordern zu finden, bei denen der automatische Weißabgleich auf manuelle ( Festfilter ) umzuschalten ist.
Automatischer TTL-Weißabgleich : Dient der getreuen Farbabstimmung bei Außen-und Innenaufnahmen. Die Messung erfolgt motivorientiert durch das Objektiv.
Zusätzlich zum konventionellen TTL-System verfügen manche Kamera-Rekorder über ein RGB-Sensorfeld. Dieses ist an der Kamerafront angebracht und bestimmt exakt die Farbtemperatur des Lichtes. Das sorgt für natürliche Farben. Die Kamera reagiert mit höchster Genauigkeit auf alle Veränderungen der Beleuchtungsverhältnisse.
Farbtemperatur : Physikalische Größe, welche den Farbeindruck einer Lichtquelle ausdrückt, gemessen in Grad Kelvin.
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manueller Weißabgleich
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mehrsprachiges Menü
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ja
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