max. Auflösung, X (Pixel)
max. Auflösung, X
Die Auflösung eines Displays bestimmt das kleinste darstellbare Detail. Je höher der Pixelwert ist desto mehr Bildpunkte besitzt das Display in der abgegebenen Richtung. Ein Display mit hohen Pixelwerten in X und Y Richtung gibt ein Bild mit einer hohen Anzahl einzelner Punkte wieder (hat eine bessere Detailauflösung), stellt es also schärfer dar als ein Display mit geringeren Pixelwerten.
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5.472
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max. Auflösung, Y (Pixel)
max. Auflösung, Y
Die Auflösung eines Displays bestimmt das kleinste darstellbare Detail. Je höher der Pixelwert ist desto mehr Bildpunkte besitzt das Display in der abgegebenen Richtung. Ein Display mit hohen Pixelwerten in X und Y Richtung gibt ein Bild mit einer hohen Anzahl einzelner Punkte wieder (hat eine bessere Detailauflösung), stellt es also schärfer dar als ein Display mit geringeren Pixelwerten.
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3.648
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Digital-Zoom (x-fach)
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30
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Zoom (x-fach)
Zoom (x-fach)
Zoom-Bereich: Die Angabe 10-fach Zoom bedeuted z.B. einen 10-fachen Variationsbereich der Brennweite. Dies ist auch aus den Angaben minimale/maximale Brennweite ersichtlich. So z.B. minimale Brennweite: 4,6mm maximale Brennweite: 46mm
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15
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min. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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max. Brennweite (mm)
Brennweite
Eines der wesentlichsten Merkmale eines Objektivs ist seine Brennweite, die Angabe erfolgt in mm.
Definiert wird dieses Maß als Abstand vom Bildhauptpunkt zum Bildbrennpunkt, d.h. zur Bildebene oder Chipebene; oder anders formuliert, die Brennweite ist die Entfernung von der gedachten Hauptebene eines Objekts bis zu dem Punkt, indem sich achsenparallele ( aus dem "Unendlichen" kommende ) Lichtstrahlen schneiden. Die Brennweite bestimmt also die Größe mit der ein Aufnahmegegenstand auf dem System abgebildet wird, bei entsprechendem Aufnahmeabstand.
Bei einem einstellbaren Brennweitenbereich von z.B. 4,6mm (minimale Brennweite) zu 46mm (maximale Brennweite) spricht man von einem 10-fach Zoombereich. Brennweitenumrechnung : Beim Brennweitenvergleich zwischen CCD-Kameras und Kleinbildformat ist zu berücksichtigen, daß die Abtastflächen eines CCD-Bildwandlers kleiner ist als die eines 35mm-Films. Es ist daher erforderlich, die angegebenen Camcorder-Brennweiten unter Berücksichtigung des eingesetzten Bildwandlers mit einem Faktor zu multiplizieren. 1/4 Zoll x 9,5 1/3 Zoll x 7,2 1/2 Zoll x 5,38 2/3 Zoll x 4
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360
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SDHC-Card
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ja
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RAW-Modus
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ja
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max. ISO-Empfindlichkeit
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25.600
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SD-Card
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ja
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Serienbild-Aufnahme
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ja
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Mehrfeld-Belichtungsmessung
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ja
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Mittenbetonte Belichtungsmessung
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ja
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JPEG (Exif) Version x Format
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2,3
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Spot-Belichtungsmessung
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ja
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max. Anzahl Bilder/ Sek. bei Bewegtbild
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60
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Digital Print Order Format (DPOF)
DPOF
Standbilddaten werden in einem Format gespeichert, das mit DPOF (Digital Printing Order Format) kompatibel ist. Sie können vorab wählen, wie viele Ausdrucke von jeder Aufnahme angefertigt werden sollen, was die Ausgabe zu Hause oder in einer Service-Agentur deutlich vereinfacht. Ideal für Anwender, die keinen eigenen PC haben. Sie können die Anzahl der Ausdrucke für jedes Bild angeben und auf einer Speicherkarte sichern. Anschließend können die Bilder z. B. von einem Fotogeschäft oder einem Minilab mit einem passenden Drucker ausgedruckt werden.
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ja
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Weißabgleich
Weißabgleich
Einpegelvorgang bei Kamera-Rekordern, um das Gerät der jeweiligen Beleuchtungsart ( Farbtemperatur ) anzugleichen. Dabei wird das Objektiv auf eine weiße Fläche gerichtet und der Wert in der Kamera gespeichert, damit die Farben bei der Aufnahme naturgetreu erscheinen. Bei modernen Kameras geschiet dies automatisch.
Weißabgleich / Hold-Funktion : Der Camcorder stellt den Weißabgleich automatisch auf die momentane Beleuchtungsquelle ein und behält diese Einstellung während der ganzen Aufnahme bei. Werden Außenaufnahmen vorgenommen, mit einem Wechsel in Innenräume unter Beibehaltung der Farbtemperatur, ist es ratsam, die Hold-Funktion zu aktivieren. Über die Hold-Funktion läßt sich auch, in Abstimmung mit der Beleuchtungsquelle, ein manueller Weißabgelich durchführen. Die Hold-Funktion ist nur bei Camcordern zu finden, bei denen der automatische Weißabgleich auf manuelle ( Festfilter ) umzuschalten ist.
Automatischer TTL-Weißabgleich : Dient der getreuen Farbabstimmung bei Außen-und Innenaufnahmen. Die Messung erfolgt motivorientiert durch das Objektiv.
Zusätzlich zum konventionellen TTL-System verfügen manche Kamera-Rekorder über ein RGB-Sensorfeld. Dieses ist an der Kamerafront angebracht und bestimmt exakt die Farbtemperatur des Lichtes. Das sorgt für natürliche Farben. Die Kamera reagiert mit höchster Genauigkeit auf alle Veränderungen der Beleuchtungsverhältnisse.
Farbtemperatur : Physikalische Größe, welche den Farbeindruck einer Lichtquelle ausdrückt, gemessen in Grad Kelvin.
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autom./manueller Weißabgleich
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Motiverkennung
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ja
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größte Blende, Weitwinkel
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8
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4:3/3:2 Format
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ja
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kleinste Blende, Tele
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6,4
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CCD-Bildwandler (Zoll) 1/x
CCD-Bildwandler
Ein CCD- Bildwandler besteht aus einem Halbleiterchip welcher zum Teil über 600-Tausend Fotosensoren enthält. Jeder dieser Sensoren wandelt Licht in elektronische Signale um, diese werden dann nach entsprechender Aufbereitung dem Videoband zur Aufzeichnung zugeleitet. Die im CCD-Bildwandler angewandte Farbfiltertechnik bestimmt sowohl das Auflösungsvermögen wie auch die Lichtempfindlichkeit des Aufnahmeelements.
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1
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Leica-Objektiv
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ja
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Max. Pixel horizontal für Videoaufnahme
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3.840
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Max. Pixel vertikal für Videoaufnahme
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2.160
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kleinste Blende, Weitwinkel
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3,3
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größte Blende, Tele
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8
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Brennweite (mm)
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24
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Weitwinkel
Weitwinkel Converter
Vor der Optik, innerhalb des Camcorders, befindet sich ein zuschaltbarer Weitwinkel-Converter mit dem Faktor x 0.7. Wird dieser Converter zugeschaltet, dann stellt sich der Zoom automatisch auf Weitwinkel ein, und erweitert somit den Blick- winkel. Ideal für Aufnahmen, bei denen ein breites Spektrum aufgenommen werden soll. Ein zusätzlicher Weitwinkelvorsatz kann entfallen.
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ja
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Fokus-System
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manueller/autom. Fokus
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Megapixel
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20,1
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