Bilddiagonale (Zoll)
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86
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HDR-Wiedergabe
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ja
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Dolby Vision
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ja
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Spiele-Schaltung
Game-Mode
Game Mode schaltet 16:9-Geräte in den Wide-Mode und optimiert Grundeinstellungen für Farbsättigung und Helligkeit - ideal für Wiedergabe von Spielegrafiken.
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ja
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16:9 Format
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ja
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200 Hz Bewegungskompensation
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ja
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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100 Hz Technik
100Hz flimmerfrei
Bei herkömmlichen TV-Geräten werden pro Sekunde 50 Bilder aufgebaut. Bei dieser Frequenz von 50 Hz nimmt das Auge, besonders bei großen, hellen Flächen ein störendes Flimmern wahr. Um dieses Großflächenflimmern zu beseitigen, wurde die 100 Hz Technik entwickelt. Jedes Bild wird digital gespeichert und dann zweimal so oft wieder- gegeben. Es werden also statt 50 jetzt 100 Bilder je Sekunde wiedergegeben. Diese Verdopplung der Bildwiederholfrequenz beseitigt den sichtbaren Flimmereffekt und ist ent- spannender für die Augen. Inzwischen gibt es veschiedene 100 Hz-Versionen, die sich von der Qualität der Bildwiedergabe her (und natürlich auch im Preis) zum Teil deutlich unterscheiden. Im Bereich unter 1000 € kommt meist nur die Standard-Version zum Einsatz. Hier fällt vor allem das Zeilenflimmern und eine träge bzw. verzögerte Bildwiedergabe bei schnellen Bewegungsabläufen, Kameraschwenks und Laufschrifteinblendungen negativ auf. Bei höherwertigeren Geräten werden diese Nachteile der 100 Hz-Technik durch aufwendige Korrekturschaltungen kompensiert oder ganz beseitigt. Leider geben nicht immer alle Hersteller die Qualität ihrer 100Hz-Schaltungen korrekt an oder aber dem Verkäufer sind die Unterschiede nicht geläufig. Oft werden daher selbst hochpreisige Geräte "nur" als 100Hz-TV bezeichnet, obwohl bei ihnen bereits Korrekturschaltungen vorhanden sind.
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ja
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Anzahl Pixel, horizontal
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3.840
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Raumlichtanpassung
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automatische Raumlichtanpassung
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Anzahl Pixel, vertikal
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2.160
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digitale Bild-Rauschunterdrückung (DNR)
Digitale Rauschunterdrückung (DNR)
DNR = Digital Noise Reduction Digitales Verfahren zur Verbesserung des Signal-Rauschabstandes.
DNR in der Fernsehtechnik.
In der Praxis ist davon auszugehen, daß sich die Bildanteile zweier aufeinander folgender Halbbilder nahezu gleichen, während die Rauschanteile beider Halbbilder sehr stark voneinander abweichen. Dies führt dazu, daß man auf digitalem Wege die sichtbaren Rauschanteile reduzieren kann.
Die Verfahrensweise ist denkbar einfach : Zwei aufeinander folgende Halbbilder werden zunächst einmal digital addiert. Dies hat zur Folge, daß sich bei diesem Prozeß bereits sehr viele Rauschkomponenten gegeneinander auslöschen oder zumindest in ihrer Intensität deutlich reduzieren während die eigentliche Bildinformation pegelmäßig verdoppelt wird.
Eine nachfolgende Halbierung setzt die Amplitude der Bildinformation wieder auf den ursprünglichen Wert zurück.
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ja
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Bilddiagonale (cm)
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217
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4K Signalkonvertierung
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ja
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verdeckte Lautsprecher
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ja
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Musikleistung (W) vom Zusatz-Bass
Musikleistung (Watt) pro Kanal
Angabe der Musikleistung je Kanal. Musikleistung: Die Leistung, die ein Verstärker theoretisch an einem Lautsprecher abgeben könnte. Sie liegt immer über der Sinus-oder Dauertonleistung. Anders als bei der Sinusleistung, ist hier jedoch kein genau bestimmtes Meßverfahren bzw. feste Meßvorraussetzungen/-parameter vorgeschrieben (siehe Sinusleistung). Jedoch sind Meßgrößen wie Klirrfaktor, Widerstand, Frequenzbereich etc. für eine genaue Wertbestimmung unabdingbar. Erst dadurch werden Vergleiche zwischen dem Leistungspotential verschiedener Geräte untereinander möglich. Da aber viele Hersteller (vor allem Billiganbieter) eine solche Vergleichbarkeit scheuen, werden oftmals Angaben über die Leistung ohne oder nur mit unzureichenden Bezugsgrößen (Widerstand) gemacht. So kommt es dann auch immer wieder vor, daß selbst 500,- DM teure Mini-Anlagen auf die schier unglaubliche Musikleistung von verkaufsfördernden 500 Watt kommen. Oftmals sind solche Werte nach ominösen Meßverfahren ermittelt (Klirrfaktor>10%), oder sie sind ganz einfach erfunden. Bei einer aussagekräftigeren Sinusleistungsbestimmung mit fest vorgegebenen Standardparametern (z.B. nach DIN), bleiben dann von diesen Gigakraftwerken oft nur ein parr mickrige Wättlein übrig.
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20
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integrierter Bass/Subwoofer
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ja
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Lautsprecher-System
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Breitband-Lautsprecher
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Musikleistung (W), gesamt
Musikleistung (Watt) pro Kanal
Angabe der Musikleistung je Kanal. Musikleistung: Die Leistung, die ein Verstärker theoretisch an einem Lautsprecher abgeben könnte. Sie liegt immer über der Sinus-oder Dauertonleistung. Anders als bei der Sinusleistung, ist hier jedoch kein genau bestimmtes Meßverfahren bzw. feste Meßvorraussetzungen/-parameter vorgeschrieben (siehe Sinusleistung). Jedoch sind Meßgrößen wie Klirrfaktor, Widerstand, Frequenzbereich etc. für eine genaue Wertbestimmung unabdingbar. Erst dadurch werden Vergleiche zwischen dem Leistungspotential verschiedener Geräte untereinander möglich. Da aber viele Hersteller (vor allem Billiganbieter) eine solche Vergleichbarkeit scheuen, werden oftmals Angaben über die Leistung ohne oder nur mit unzureichenden Bezugsgrößen (Widerstand) gemacht. So kommt es dann auch immer wieder vor, daß selbst 500,- DM teure Mini-Anlagen auf die schier unglaubliche Musikleistung von verkaufsfördernden 500 Watt kommen. Oftmals sind solche Werte nach ominösen Meßverfahren ermittelt (Klirrfaktor>10%), oder sie sind ganz einfach erfunden. Bei einer aussagekräftigeren Sinusleistungsbestimmung mit fest vorgegebenen Standardparametern (z.B. nach DIN), bleiben dann von diesen Gigakraftwerken oft nur ein parr mickrige Wättlein übrig.
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40
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HDCP 2.3 kompatibel
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ja
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apt-X kompatibel
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ja
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HE-AAC kompatibel
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ja
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Bit Panel
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10
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Sprachansage
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ja
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eARC (Enhanced Audio Return Channel)
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ja
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H.265 kompatibel (HEVC)
High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 bzw. MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videos. Es ist der Nachfolger von H.264
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ja
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H.264 kompatibel
H.264
H.264 wurde nicht auf einen spezifischen Verwendungszweck zugeschnitten, sondern entfaltet seine Leistung in einem recht breiten Spektrum an Anwendungen. Daher sind die momentan aussichtsreichsten Einsatzgebiete auch von sehr verschiedener Gestalt:
HDTV H.264 ist eines der obligatorischen Videokompressionsverfahren der HD-DVD und Blu-ray Disc-Standards, sowie für die hochauflösende Fernsehübertragung (z. B. mittels DVB-S2 bei Pro7 HD, Sat.1 HD und Premiere HD) verpflichtend
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ja
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AAC kompatibel
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ja
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WMA kompatibel
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ja
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Screen Mirroring
Mit Mobilgeräten, die die Funktion Bildschirmspiegelung unterstützen, können Sie eine drahtlose Verbindung zum Fernsehgerät herstellen, um auf dem Mobilgerät gespeicherte Video- und Audiodateien auf dem Fernsehbildschirm wiederzugeben. Der Begriff Spiegelung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass auf dem Mobilgerät gespeicherte Video- oder Audiodateien gleichzeitig auf dem Mobilgerät und auf dem Fernsehgerät wiedergegeben werden. Um die Bildschirmspiegelung nutzen zu können, muss das Mobilgerät eine Funktion zur Bildschirmspiegelung wie AllShare Cast oder Bildschirmspiegelung unterstützen. Weitere Informationen darüber, ob Ihr Mobilgerät die Funktion Bildschirmspiegelung unterstützt, erhalten Sie auf der Internetseite des jeweiligen Mobilgeräteherstellers.
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ja
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Ultra HD
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ja
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elek. menügest. TV-Programmführung (EPG)
Elektr. menügest. TV-Prg.führung (EPG)
auch EPG = Electronic Programm Guide Sind TV-Geträte und Videorecorder EPG-tauglich, läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der Programmzeitung am Bildschirm anklicken. Der Rekorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen.
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ja
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Idealwert-Funktion Bild/Ton
Bild-Idealwert-Funktion
Speicherung der möglichst perfekten werkseitigen Einstellung von Bild-Parametern (Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast etc.). Man hat somit immer die Möglichkeit, persönliche Einstellungen vorzunehmen und durch Tastendruck auf die vorgebenen Herstellerwerte zurückzugreifen.Teilweise können auch die eigenen Einstellungen als ''Idealwerte'' gespeichert werden, die dann allerdings auch die werkseitigen Vorgaben löschen.
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ja
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Datenverbindung zwischen Video und TV
Daten-Verbindung zwischen VCR und TV
Ermöglicht unter anderem das Kopieren der Sendereinstellung/ Programmplatzfolge und sorgt für einen hohen Bedienkomfort durch Kontrolle der Videorekorderfunktionen via TV. Auch die Aufnahmeprogrammierung wird durch diese Funktion erleichtert bzw. vereinfacht. Die Hersteller verwenden für diese Art der Geräte-Kommunikation oft verschiedene Bezeichnungen wie z.B. Megalogic (Grundig).
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ja
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MP3 kompatibel
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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Bildschirmanzeigen (OSD)
Bildschirmanzeigen (OSD)
OSD, Abkürzung für On Screen Display. Einfache Programm- ierung der Sender und der Grundeinstellungen ( z.B. Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden die ein- gestellten Werte/ Funktionen in das laufende Bild ( z.B. als Balkendiagramm) eingeblendet.
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ja
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zeitversetzte Wiedergabe
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ja
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Timer-Funktion
Timer-Funktion
Hier ist zu beachten, daß es sich nur um eine Zeitsteuerungs- eignung (Timer-Tauglichkeit) handelt, die nur in Verbindung mit einer Schaltuhr genutzt werden kann. Geräte, die über eine solche Funktion verfügen, werden durch einen Schaltimpuls automatisch ein-und/oder ausgeschaltet. Dieser Impuls wird von einer Schaltuhr über entsprechende Timerein-/ ausgänge an die zu steuernden Geräte geleitet. Auch zeitgesteuerte Aufnahmen sind bei vielen Geräten so möglich (Rec.-Timer). Die benötigte Schaltuhr wird bei vielen Herstellern oftmals in Tuner-Komponenten integriert, die somit auch über eine permanente Uhrzeitanzeige verfügen.
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ja
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HDMI-Schnittstelle
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HDMI-Schnittstelle 2.1
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Anzahl HDMI Schnittstellen 2.1 (IN)
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2
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Bluetooth-Schnittstelle
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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3
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Anzahl HDMI Schnittstellen 2.0 (IN)
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2
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Anzahl Common-Interface (CI+)
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1
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WLAN Ausstattung
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WLAN integriert
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Common-Interface (CI+)
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ja
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Digital-Optisch (OUT), Audio
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden.
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ja
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Kopfhörer-Anschluss
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ja
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