verdeckte Lautsprecher
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ja
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Musikleistung (W), pro Kanal
Musikleistung (Watt) pro Kanal
Angabe der Musikleistung je Kanal. Musikleistung: Die Leistung, die ein Verstärker theoretisch an einem Lautsprecher abgeben könnte. Sie liegt immer über der Sinus-oder Dauertonleistung. Anders als bei der Sinusleistung, ist hier jedoch kein genau bestimmtes Meßverfahren bzw. feste Meßvorraussetzungen/-parameter vorgeschrieben (siehe Sinusleistung). Jedoch sind Meßgrößen wie Klirrfaktor, Widerstand, Frequenzbereich etc. für eine genaue Wertbestimmung unabdingbar. Erst dadurch werden Vergleiche zwischen dem Leistungspotential verschiedener Geräte untereinander möglich. Da aber viele Hersteller (vor allem Billiganbieter) eine solche Vergleichbarkeit scheuen, werden oftmals Angaben über die Leistung ohne oder nur mit unzureichenden Bezugsgrößen (Widerstand) gemacht. So kommt es dann auch immer wieder vor, daß selbst 500,- DM teure Mini-Anlagen auf die schier unglaubliche Musikleistung von verkaufsfördernden 500 Watt kommen. Oftmals sind solche Werte nach ominösen Meßverfahren ermittelt (Klirrfaktor>10%), oder sie sind ganz einfach erfunden. Bei einer aussagekräftigeren Sinusleistungsbestimmung mit fest vorgegebenen Standardparametern (z.B. nach DIN), bleiben dann von diesen Gigakraftwerken oft nur ein parr mickrige Wättlein übrig.
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10
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Lautsprecher-System
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Breitband-Lautsprecher
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Musikleistung (W), gesamt
Musikleistung (Watt) pro Kanal
Angabe der Musikleistung je Kanal. Musikleistung: Die Leistung, die ein Verstärker theoretisch an einem Lautsprecher abgeben könnte. Sie liegt immer über der Sinus-oder Dauertonleistung. Anders als bei der Sinusleistung, ist hier jedoch kein genau bestimmtes Meßverfahren bzw. feste Meßvorraussetzungen/-parameter vorgeschrieben (siehe Sinusleistung). Jedoch sind Meßgrößen wie Klirrfaktor, Widerstand, Frequenzbereich etc. für eine genaue Wertbestimmung unabdingbar. Erst dadurch werden Vergleiche zwischen dem Leistungspotential verschiedener Geräte untereinander möglich. Da aber viele Hersteller (vor allem Billiganbieter) eine solche Vergleichbarkeit scheuen, werden oftmals Angaben über die Leistung ohne oder nur mit unzureichenden Bezugsgrößen (Widerstand) gemacht. So kommt es dann auch immer wieder vor, daß selbst 500,- DM teure Mini-Anlagen auf die schier unglaubliche Musikleistung von verkaufsfördernden 500 Watt kommen. Oftmals sind solche Werte nach ominösen Meßverfahren ermittelt (Klirrfaktor>10%), oder sie sind ganz einfach erfunden. Bei einer aussagekräftigeren Sinusleistungsbestimmung mit fest vorgegebenen Standardparametern (z.B. nach DIN), bleiben dann von diesen Gigakraftwerken oft nur ein parr mickrige Wättlein übrig.
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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2
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Anzahl Common-Interface (CI+)
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1
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WLAN Ausstattung
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WLAN integriert
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Common-Interface (CI+)
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ja
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Anzahl A/V (IN)
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1
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Anzahl HDMI-Schnittstellen (IN)
HDMI-Schnittstelle
High Definition Multimedia Interface. Für die digitale Übertragung von Bild- und Tonsignalen entworfen. Bietet eine Bandbreite von über 5 Gigabits/Sek. Über einen Adapter auch kompatibel mit DVI (bei vorhandenem Kopierschutz HDCP).
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3
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Digital-Optisch (OUT), Audio
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden.
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ja
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H.265 kompatibel (HEVC)
High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 bzw. MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videos. Es ist der Nachfolger von H.264
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ja
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H.264 kompatibel
H.264
H.264 wurde nicht auf einen spezifischen Verwendungszweck zugeschnitten, sondern entfaltet seine Leistung in einem recht breiten Spektrum an Anwendungen. Daher sind die momentan aussichtsreichsten Einsatzgebiete auch von sehr verschiedener Gestalt:
HDTV H.264 ist eines der obligatorischen Videokompressionsverfahren der HD-DVD und Blu-ray Disc-Standards, sowie für die hochauflösende Fernsehübertragung (z. B. mittels DVB-S2 bei Pro7 HD, Sat.1 HD und Premiere HD) verpflichtend
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ja
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AAC kompatibel
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ja
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WMA kompatibel
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ja
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Ultra HD
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ja
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Sprachsteuerung
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ja
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elek. menügest. TV-Programmführung (EPG)
Elektr. menügest. TV-Prg.führung (EPG)
auch EPG = Electronic Programm Guide Sind TV-Geträte und Videorecorder EPG-tauglich, läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der Programmzeitung am Bildschirm anklicken. Der Rekorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen.
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ja
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Idealwert-Funktion Bild/Ton
Bild-Idealwert-Funktion
Speicherung der möglichst perfekten werkseitigen Einstellung von Bild-Parametern (Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast etc.). Man hat somit immer die Möglichkeit, persönliche Einstellungen vorzunehmen und durch Tastendruck auf die vorgebenen Herstellerwerte zurückzugreifen.Teilweise können auch die eigenen Einstellungen als ''Idealwerte'' gespeichert werden, die dann allerdings auch die werkseitigen Vorgaben löschen.
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ja
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Datenverbindung zwischen Video und TV
Daten-Verbindung zwischen VCR und TV
Ermöglicht unter anderem das Kopieren der Sendereinstellung/ Programmplatzfolge und sorgt für einen hohen Bedienkomfort durch Kontrolle der Videorekorderfunktionen via TV. Auch die Aufnahmeprogrammierung wird durch diese Funktion erleichtert bzw. vereinfacht. Die Hersteller verwenden für diese Art der Geräte-Kommunikation oft verschiedene Bezeichnungen wie z.B. Megalogic (Grundig).
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ja
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MP3 kompatibel
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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Bildschirmanzeigen (OSD)
Bildschirmanzeigen (OSD)
OSD, Abkürzung für On Screen Display. Einfache Programm- ierung der Sender und der Grundeinstellungen ( z.B. Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden die ein- gestellten Werte/ Funktionen in das laufende Bild ( z.B. als Balkendiagramm) eingeblendet.
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ja
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zeitversetzte Wiedergabe
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ja
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Timer-Funktion
Timer-Funktion
Hier ist zu beachten, daß es sich nur um eine Zeitsteuerungs- eignung (Timer-Tauglichkeit) handelt, die nur in Verbindung mit einer Schaltuhr genutzt werden kann. Geräte, die über eine solche Funktion verfügen, werden durch einen Schaltimpuls automatisch ein-und/oder ausgeschaltet. Dieser Impuls wird von einer Schaltuhr über entsprechende Timerein-/ ausgänge an die zu steuernden Geräte geleitet. Auch zeitgesteuerte Aufnahmen sind bei vielen Geräten so möglich (Rec.-Timer). Die benötigte Schaltuhr wird bei vielen Herstellern oftmals in Tuner-Komponenten integriert, die somit auch über eine permanente Uhrzeitanzeige verfügen.
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ja
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Dolby-Digital-Dekoder (AC-4)
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ja
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Dolby-Digital-Dekoder (AC-3)
Dolby-Digital AC-3
Markteinführung 1992. Digitales 6-Kanal-Surround-Kodierverfahren . Es überträgt 6 Kanäle mit etwa 11-facher Datenreduktion im standardisierten 3-2-1-Wiedergabeformat. Die vorderen Kanäle: links, rechts und Mitte sind völlig unabhängig. Weiter gibt es zwei getrennte Raumkanäle mit ebenfalls voller Bandbreite. Der sechste, der Tiefton-Effekt-Kanal, ist auf 20 - 120 Hz eingeengt. Die Daten- rate beträgt 32 bis 620 kBit/s. Dieses Tonverfahren ist dem analogen Dolby-ProLogic in Sachen Dynamik, Räumlichkeit und Rauschen deutlich überlegen, erfodert aber auch ein entsprechend hochwertiges Lautsprechersystem. Bei Abspielgeräten (DVD) wird meist nur die Aufschrift Dolby-Digital (AC-3) als Hinweis auf das Mehrkanaltonverfahren verwendet. Hier ist oft erst nach Studium eines techn. Datenblattes bzw. durch die Art der Anschlüsse erkennbar, ob ein Dekoder die Signale bereits entschlüsselt oder nicht. Ein wichtiger Hinweis ist hier der 5.1-OUT!
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ja
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Virtual-Dolby-Surround
Virtuelles Raumklangverfahren
Auch wenn es die Werbung oft anders weiß - virtuelle Dolby-Surround/-Digital-Verfahren sind klanglich nur eine Kompromißlösung. Durch elektronisch gesteuerte Hall- bzw. Schall-Abstrahleffekte wird dem Zuhörer ein weiträumigeres Klangbild vermittelt. Der Vorteil dieser Art der Klangsimulation liegt, im Gegesatz zu einer echten Mehrkanalwiedergabe, hauptsächlich im geringeren Platzbedarf. Da hier nur die im Gerät bereits vorhandenen Lautsprecher für die Ton-Wiedergabe verwendet werden, entfallen somit auch die sonst notwendigen Surround-/Effekt-Boxen.
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ja
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Angabe gem. EU-Verordnung 2019/2013
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ja
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Energieverbrauch (kWh/1000h)
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65
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Energieeffizienzklasse HDR-Wiedergabe
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Energieeffizienzklasse HDR-Wiedergabe G
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Energieverbr. HDR-Wiedergabe (kWh/1000h)
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83
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Energieeffizienzspektrum
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Spektrum [A bis G]
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Energieeffizienzklasse
Energieeffizienzklasse
Genormte Kenndaten zur besseren Beurteilung von Geräten durch den Verbraucher. Die Angaben sind auf dem Energielabel eines Gerätes zu finden. A+++, A++, A+ steht für Geräte mit niedrigstem Verbrauch A, B steht für Geräte mit mittlerem Verbrauch, C und D steht für Geräte mit höchstem Verbrauch. Die Buchstaben sind als Farbbalken dargestellt, A+++=grün bis D=rot.
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Energieeffizienzklasse G
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min. Netzspannung (V)
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100
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max. Netzspannung (V)
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240
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Leistungsaufnahme, Betrieb (W)
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70
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Leistungsaufnahme, Stand-By (W)
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0,5
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geschätzter Jahres-Energieverbr. (kWh)
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97
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