Bilddiagonale (Zoll)
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24
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400 Hz Bewegungskompensation
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ja
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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LED-Hintergrundbeleuchtung
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16:9 Format
16:9 Breitwandformat
Dem menschlichen Sehbereich angepaßtes Bildschirmformat, daß seit Anfang der 90-iger Jahre gerade bei Großgeräten zum Einsatz kommt. Der Vorteil liegt darin, daß z.B. Kinofilme, die normalerweise in diesem Format aufgenommen werden, nun ohne die störenden schwarzen Streifen oben und unten betrachtet werden können. Da aber vor allem Fernsehprodukt- ionen noch im alten 4:3-Format produziert und gesendet werden, erscheinen hier nun links und rechts schwarze Balken, sofern daß Bild nicht dem 16:9-Format angepaßt wurde. Zu beachten ist bei den neuen Breitwandgeräten auch, daß ein 4:3-Bild ohne Formatanpassung wesentlich kleiner ist, als bei einem 4:3-Gerät mit gleicher Bildschirmdiagonale (bei einem 70 cm 16:9-Gerät hätte ein 4:3-Bild nur die Größe eines 55 cm 4:3-Fernsehers!). Bedingt durch den ohnehin gegebenen Seh- abstand zwischen Betrachter und Fernseher, wirken kleinere 16:9-Geräte oft als unterdimensoniert. Daher lohnen sich bei einem normalen Sehabstand erst größere 16:9-Geräte.
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ja
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Betrachtungswinkel, horizontal (Grad)
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176
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Betrachtungswinkel, vertikal (Grad)
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176
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Anzahl Pixel, horizontal
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1.366
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Anzahl Pixel, vertikal
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768
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digitale Bild-Rauschunterdrückung (DNR)
Digitale Rauschunterdrückung (DNR)
DNR = Digital Noise Reduction Digitales Verfahren zur Verbesserung des Signal-Rauschabstandes.
DNR in der Fernsehtechnik.
In der Praxis ist davon auszugehen, daß sich die Bildanteile zweier aufeinander folgender Halbbilder nahezu gleichen, während die Rauschanteile beider Halbbilder sehr stark voneinander abweichen. Dies führt dazu, daß man auf digitalem Wege die sichtbaren Rauschanteile reduzieren kann.
Die Verfahrensweise ist denkbar einfach : Zwei aufeinander folgende Halbbilder werden zunächst einmal digital addiert. Dies hat zur Folge, daß sich bei diesem Prozeß bereits sehr viele Rauschkomponenten gegeneinander auslöschen oder zumindest in ihrer Intensität deutlich reduzieren während die eigentliche Bildinformation pegelmäßig verdoppelt wird.
Eine nachfolgende Halbierung setzt die Amplitude der Bildinformation wieder auf den ursprünglichen Wert zurück.
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ja
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Leuchtdichte (cd/m²)
Leuchtdichte (cd/m2)
Masseinheit: Candela pro m2 [cd/m2]
Die Leuchtdichte "L" (cd/m2) ist das Mass für den Helligkeitseindruck, den eine beleuchtete Fläche im Auge erzeugt. Sie hat im Zusammenhang mit der Blendung eine grosse Bedeutung. Von den lichttechnischen Grössen ist sie die einzig "Sichtbare". Die Wirkung, die eine Beleuchtung hervorruft, kann nur mit den Leuchtdichten aller Flächen im Gesichtsfeld beurteilt werden.
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220
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Bilddiagonale (cm)
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60
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Sinusleistung (W), gesamt
Sinusleistung (Watt) gesamt
Angabe der Gesamtsinusleistung aller Kanäle.
Ausgangsleistung: Die Leistung (in Watt), die am Ausgang eines Verstärkers zur Verfügung steht. Man unterscheidet zwischen Musikleistung und Sinus-Dauertonleistung (Nenn- leistung). Letztere ist die einzig aussagekräftige und be- zeichnet die höchstmögliche Leistung, die bei Übertragung eines Tonsignals von 1000 Hz über längere Zeit mit einem maximalen, definierten Klirrfaktor abgegeben werden kann.
Für eine korrekte Angabe der Sinusleistung ist es erforderlich, diese mit dem Klirrfaktor nach DIN-Norm 1% bzw. nach der neuen IHF-Norm für 0,7% anzugeben.
Wichtig bei der Angabe der Nennleistung ist außerdem immer auch die Impedanz an der die Leistung gemessen wurde. Eine Leistungsangabe, z.B. von 100 Watt an 4 Ohm, ist nicht zu vergleichen mit 100 Watt an 8 Ohm.
Leider kommt es häufig vor, daß keinerlei Bezugsgrößen zu den Nennleistungsangaben gemacht werden (Impedanz, Klirr- faktor, Frequenzgang, Meß-Norm). Daher ist generell bei Leistungsangaben Vorsicht geboten!
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5
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Lautsprecher-System
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Breitband-Lautsprecher
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WLAN Ausstattung
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WLAN integriert
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DLNA Standard
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ja
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Dolby-Digital-Plus-Dekoder
Dolby Digital Plus Dekoder
Dolby Digital Plus, (DD+), wurde speziell für den Einsatz bei HDTV und HD-DVD / Blu-ray Disc entwickelt. Der Codec unterstützt Datenraten bis zu 6 Mbit/s (DVD: 448 kbit/s), ist abwärtskompatibel zu Dolby Digital und soll bis zu 13.1 Kanäle unterstützen
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ja
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DVB-T2
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ja
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HDTV-Empfang
HDTV-Empfang
Diese Geräte sind für den Direktempfang von Sendungen im HDTV-Standard geeignet und besitzen ein entsprechendes Empfangsteil. HD-ready Geräte können dagegen nur entsprechende HDTV-Signale wiedergeben, sie aber nicht ohne Zusatzreceiver bzw. Empfangsmodul empfangen. Entsprechend dem HD-ready Logo verwenden die Hersteller für die Direktempfangsgeräte ein HDTV Logo
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ja
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DVB-C
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ja
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analoger Kabelempfang
Hyperband tauglich
Hyperband ist eine andere Bezeichnung für "erweitertes Sonderkanalband", das die Übertragung zusätzlicher Kabelkanäle erlaubt. ( Sonderkanalbereich S21 bis S41, Frequenzbereich 300 - 470 MHz. ) Fernseher mit Hyperbandtuner können alle Kanäle in Kabelanlagen empfangen.
Die Deutsche Bundespost hat sich im Hyperband auf ein Kanalraster von 12 MHz festgelegt. Das Hyperband ist, von einzelnen Kabelanlagen abgesehen, nur für Fernsehsignale in neuer Norm vorgesehen ( z.B. D 2-MAC ). Dies verlangt eine neue TV-Gerätegeneration mit entsprech- endem Abstimmsystem, passendem 7/8/12 MHz Tuner und 2. ZF-Bandbreite von 12 MHz. Hyperbandtaugliche Fernsehgeräte oder Video-Rekorder sind entsprechend ausgerüstet. Das 8 MHz -Kanalraster gilt, von einzelnen Kabelkanal- anlagen abgesehen, nur für das Ausland.
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ja
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DVB-S2
DVB-S.2
Mit dieser Technologie wird die Übertragung von digitalen Satellitensignalen optimiert und die nutzbare Signalbandbreite gegenüber den normalen DVB-S um 30 Prozent gesteigert.
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ja
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NICAM-Stereo-Ton
NICAM
NICAM ist eine Abkürzung von "Near Instantaneous Companding Audio Multiplexing" und ist von der European Broadcast Union, EBU, genormt. Mit NICAM können 3 Tonkanäle übertragen werden: zwei digitale Kanäle für Stereo oder zwei Sprachen und ein analoger Mono-FM-Kanal, z.B. für eine dritte Sprache. NICAM basiert auf der Digital-Technologie, und die Klangqualität kommt der einer CD sehr nahe. Wie bei CD-Wiedergabe erfolgt eine Multiplex-Umschaltung zwischen den rechten und linken Kanälen. NICAM kann auch für Monoton verwendet werden - die Tonqualität ist besser als die des analogen Mono-FM-Kanals.
NICAM überträgt die zwei Stereokanäle auf einem zusätzlichen Tonträger, 5,85 MHz in B/G PAL und 6,55 MHz in PAL I. Der originale 5,51 MHz Tonträger ( I PAL 6 MHz ) ist für Mono FM beibehalten um für ältere Fernsehempfänger kompatibel zu sein. NICAM kann auf VHF und UHF verwendet werden - und damit auch für Kabelsysteme, die vor der Verteilung UHF in VHF umwandeln. In den meisten Ländern wird NICAM über UHF-Sender übertragen und nicht alle älteren VHF-Sender sind auf NICAM modifiziert.
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ja
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Sinusleistung (W), pro Kanal
Sinusleistung (Watt) pro Kanal Nennausgangsleistung
Angabe der Sinusausgangsleistung je Kanal.
Sinusausgangsleistung : Die Leistung (in Watt), die am Ausgang eines Verstärkers zur Verfügung steht. Man unterscheidet zwischen Musikleistung und Sinus-Dauertonleistung (Nennleistung). Letztere ist die einzig aussagekräftige und bezeichnet die höchstmögliche Leistung, die bei Übertragung eines Tonsignals von 1000 Hz über längere Zeit mit einem maximalen, definierten Klirrfaktor abgegeben werden kann.
Für eine korrekte Angabe der Sinusleistung ist es erforderlich, diese mit dem Klirrfaktor nach DIN-Norm 1% bzw. nach der neuen IHF-Norm für 0,7% anzugeben.
Wichtig bei der Angabe der Nennleistung ist außerdem immer auch die Impedanz an der die Leistung gemessen wurde. Eine Leistungsangabe, z.B. von 100 Watt an 4 Ohm, ist nicht zu vergleichen mit 100 Watt an 8 Ohm.
Leider kommt es häufig vor, daß keinerlei Bezugsgrößen zu den Nennleistungsangaben gemacht werden (Impedanz, Klirr- faktor, Frequenzgang, Meß-Norm). Daher ist generell bei Leistungsangaben Vorsicht geboten!
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2,5
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Dolby-Digital-Dekoder (AC-3)
Dolby-Digital AC-3
Markteinführung 1992. Digitales 6-Kanal-Surround-Kodierverfahren . Es überträgt 6 Kanäle mit etwa 11-facher Datenreduktion im standardisierten 3-2-1-Wiedergabeformat. Die vorderen Kanäle: links, rechts und Mitte sind völlig unabhängig. Weiter gibt es zwei getrennte Raumkanäle mit ebenfalls voller Bandbreite. Der sechste, der Tiefton-Effekt-Kanal, ist auf 20 - 120 Hz eingeengt. Die Daten- rate beträgt 32 bis 620 kBit/s. Dieses Tonverfahren ist dem analogen Dolby-ProLogic in Sachen Dynamik, Räumlichkeit und Rauschen deutlich überlegen, erfodert aber auch ein entsprechend hochwertiges Lautsprechersystem. Bei Abspielgeräten (DVD) wird meist nur die Aufschrift Dolby-Digital (AC-3) als Hinweis auf das Mehrkanaltonverfahren verwendet. Hier ist oft erst nach Studium eines techn. Datenblattes bzw. durch die Art der Anschlüsse erkennbar, ob ein Dekoder die Signale bereits entschlüsselt oder nicht. Ein wichtiger Hinweis ist hier der 5.1-OUT!
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ja
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Digital-Theater-Systems-Dekoder (DTS)
DTS
Digital Theater System. Wurde über Steven Spielberg auf den Markt gebracht (Jurassic Park). Arbeitet wie Dolby Digital mit 5 Surround- und 1 Subwoofer-Signalkanal, bedient sich aber einer höheren Datenrate von bis zu 1,5 Millionen Bit/Sek. und ist somit weniger datenreduziert als AC3. Aufgrund von anfänglichen Unstimmigkeiten bei der Weitergabe/Verarbeitung von DTS-Software, sind vor allem ältere A/V-Mehrkanalgeräte (A/V-Verstärker, Receiver) noch nicht für DTS ausgelegt - sie können meist nur AC3-Software entschlüsseln. Auch bei DVD-Spielern der 1. Generation ist der DTS-Standard noch nicht umgesetzt worden. Verwirrung stiftet in diesem Bereich auch oft die Aufschrift DTS-Digital-OUT und DTS-Surround. Generell läßt sich folgendes sagen:
DTS-Digital-OUT: Das Gerät selbst kann den DTS-Ton erkennen, lesen und über einen entsprechenden Digitalausgang (Digital-Optisch-OUT oder Digital-Koaxial-OUT) weitergeben. Die einzelnen Kanäle sind noch nicht entschlüsselt - es wird ein externer DTS-Dekoder benötigt!
DTS-Surround: Das Gerät besitzt bereits einen DTS-Dekoder und kann das Tonsignal selbst entschlüsseln und über entsprechende Ausgänge (5.1-OUT) sofort an separate Endstufen/Verstärker weitergeben.
Diese Unterscheidung ist leider im Bereich DVD-Player beim Dolby-Digital-Ton nicht gemacht worden. Hier verwendet man nur die Aufschrift Dolby-Digital (AC-3). Ob aber nun das Gerät nur in der Lage ist, das Tonverfahren zu lesen oder aber auch gleich entschlüsselt weiter zu geben, ist meist nur über die techn. Datenblätter bzw. an den Anschlüssen erkennbar (5.1-OUT)!
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ja
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Hotel-Mode
Hotel-Mode
Erlaubt die Beschränkung der Lautstärke und verhindert den Zugriff auf den Installations-Modus - bei TV-Geräten in Hotels und Krankenhäusern.
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ja
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elek. menügest. TV-Programmführung (EPG)
Elektr. menügest. TV-Prg.führung (EPG)
auch EPG = Electronic Programm Guide Sind TV-Geträte und Videorecorder EPG-tauglich, läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der Programmzeitung am Bildschirm anklicken. Der Rekorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen.
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ja
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Datenverbindung zwischen Video und TV
Daten-Verbindung zwischen VCR und TV
Ermöglicht unter anderem das Kopieren der Sendereinstellung/ Programmplatzfolge und sorgt für einen hohen Bedienkomfort durch Kontrolle der Videorekorderfunktionen via TV. Auch die Aufnahmeprogrammierung wird durch diese Funktion erleichtert bzw. vereinfacht. Die Hersteller verwenden für diese Art der Geräte-Kommunikation oft verschiedene Bezeichnungen wie z.B. Megalogic (Grundig).
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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Sleep-Funktion
Sleep-Timer
Ein Timer, der so programmiert werden kann, daß er das Gerät nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch abschaltet.
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ja
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zeitversetzte Wiedergabe
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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1
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Anzahl Common-Interface (CI+)
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1
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Common-Interface (CI+)
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ja
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Anzahl A/V (IN)
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1
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Anzahl HDMI-Schnittstellen (IN)
HDMI-Schnittstelle
High Definition Multimedia Interface. Für die digitale Übertragung von Bild- und Tonsignalen entworfen. Bietet eine Bandbreite von über 5 Gigabits/Sek. Über einen Adapter auch kompatibel mit DVI (bei vorhandenem Kopierschutz HDCP).
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2
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Digital-Koaxial (OUT)
Digital-Koaxial Anschluß
Digitale asymmetrische Signalübertragung mit zentralem Innenleiter (Cinch). Im Gegensatz zum optischen Digital- anschluß ist diese Aschlußart nicht massefrei. Jedoch sind die Meinungen über die bessere Anschlußvariante nicht eindeutig. Entscheidend ist aber auf jeden Fall die Wahl eines guten Digital-Verbindungskabels (egal ob optisch oder koaxial).
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ja
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VGA
PC-Anschluß (VGA)
VGA = Video Graphic Array Genormte Computerschnittstelle. Sie ermöglicht das Betrachten von Computerbildern auf dem Fernseher mit einer Auflösung von 640x480 Pixel.
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ja
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Kopfhörer-Anschluss
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ja
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