Bilddiagonale (Zoll)
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65
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micro dimming
a software controller that analyzes the picture in 4000 different zones and adjusts accordingly. It's not a local dimmign hardware function but instead a software picture circuit analyzing with the pixel areas.
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ja
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Quantum Dot Technik
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ja
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QLED-Technik
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ja
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Spiele-Schaltung
Game-Mode
Game Mode schaltet 16:9-Geräte in den Wide-Mode und optimiert Grundeinstellungen für Farbsättigung und Helligkeit - ideal für Wiedergabe von Spielegrafiken.
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ja
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Bildqualitäts-Index
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4.300
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local dimming
Bei der flächigen Anordnung (engl.: direct LED oder full array with local dimming) erleuchten auf der gesamten Bildfläche Leuchtdioden das Bild von hinten. Das Bild kann gleichmäßiger ausgeleuchtet werden und der Kontrast durch lokales Dimmen einzelner LEDs (derjenigen hinter dunklen Bildbereichen) stark erhöht werden.
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ja
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Multi-PiP
Multi-PIP
Funktion bei Fernsehgeräten mit digitalem Bildspeicher. Es werden z.T. mehrere Funktionen realisiert :
1. Das sogenannte Programm-Catching Mit dieser Funktion wird der Bildschirm auf digitalem Weg in neun ( bei 16:9 Geräten in zwölf ) kleinere Teilschirme unterteilt. Mit einem Tuner lassen sich so neun bzw. zwölf unterschiedliche Programme in Form von Standbildern darstellen. Ein Cursor setzt hierbei den angewählten Teilbildschirm in den Echtzeitmodus, der Bildschirm zeigt nun ein laufendes Bild, währen die übrigen Bilder als Standbilder eingefroren bleiben. Auf Tastendruck kann das zuvor per Cursor angewählte Programm formatfüllend auf dem Bildschirm dargestellt werden.
2. Die sogenannte Strobe-Funktion Diese Funktion zieht aus einem kontinuierlichen Bewegungsablauf ( Echtzeit-Fernsehen ) in einem vorgegebenen Intervall Einzelbilder heraus und stellt diese als Standbilder auf dem Bildschirm dar. Für den Betrachter wird auf diese Weise ein Zeitlupeneffekt simuliert.
3. Foto Der Bildschirm wird auch hierbei in neun ( zwölf ) kleine Teilschirme unterteilt. Der Unterschied zum ''Programm-Catching'' liegt darin, daß die dargestellten Teilbilder aus einer laufenden Programmquelle entnommen werden. Somit lassen sich schnelle Bewegungsabläufe, wie z.B. bei Sportveranstaltungen, in Form von Standbildern einfrieren.
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ja
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100 Hz Technik
100Hz flimmerfrei
Bei herkömmlichen TV-Geräten werden pro Sekunde 50 Bilder aufgebaut. Bei dieser Frequenz von 50 Hz nimmt das Auge, besonders bei großen, hellen Flächen ein störendes Flimmern wahr. Um dieses Großflächenflimmern zu beseitigen, wurde die 100 Hz Technik entwickelt. Jedes Bild wird digital gespeichert und dann zweimal so oft wieder- gegeben. Es werden also statt 50 jetzt 100 Bilder je Sekunde wiedergegeben. Diese Verdopplung der Bildwiederholfrequenz beseitigt den sichtbaren Flimmereffekt und ist ent- spannender für die Augen. Inzwischen gibt es veschiedene 100 Hz-Versionen, die sich von der Qualität der Bildwiedergabe her (und natürlich auch im Preis) zum Teil deutlich unterscheiden. Im Bereich unter 1000 € kommt meist nur die Standard-Version zum Einsatz. Hier fällt vor allem das Zeilenflimmern und eine träge bzw. verzögerte Bildwiedergabe bei schnellen Bewegungsabläufen, Kameraschwenks und Laufschrifteinblendungen negativ auf. Bei höherwertigeren Geräten werden diese Nachteile der 100 Hz-Technik durch aufwendige Korrekturschaltungen kompensiert oder ganz beseitigt. Leider geben nicht immer alle Hersteller die Qualität ihrer 100Hz-Schaltungen korrekt an oder aber dem Verkäufer sind die Unterschiede nicht geläufig. Oft werden daher selbst hochpreisige Geräte "nur" als 100Hz-TV bezeichnet, obwohl bei ihnen bereits Korrekturschaltungen vorhanden sind.
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ja
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Anzahl Pixel, horizontal
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3.840
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Raumlichtanpassung
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automatische Raumlichtanpassung
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Anzahl Pixel, vertikal
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2.160
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Antireflex-Beschichtung
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ja
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Bilddiagonale (cm)
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163
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4K Signalkonvertierung
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ja
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OGG-Vorbis kompatibel
OGG-Vorbis
Ogg Vorbis ist ein Open Source Dateiformat in dem Musik oder Geräusche besonders platzsparend gespeichert werden können. Das Format ist eine Alternative zu MP3. Es unterstützt Bitraten von 8 kHz bis 48 kHz bei 16 bis 128 kbps pro Kanal, erlaubt aber auch Bitraten bis zu 500 kbps.
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ja
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Sinusleistung (W), gesamt
Sinusleistung (Watt) gesamt
Angabe der Gesamtsinusleistung aller Kanäle.
Ausgangsleistung: Die Leistung (in Watt), die am Ausgang eines Verstärkers zur Verfügung steht. Man unterscheidet zwischen Musikleistung und Sinus-Dauertonleistung (Nenn- leistung). Letztere ist die einzig aussagekräftige und be- zeichnet die höchstmögliche Leistung, die bei Übertragung eines Tonsignals von 1000 Hz über längere Zeit mit einem maximalen, definierten Klirrfaktor abgegeben werden kann.
Für eine korrekte Angabe der Sinusleistung ist es erforderlich, diese mit dem Klirrfaktor nach DIN-Norm 1% bzw. nach der neuen IHF-Norm für 0,7% anzugeben.
Wichtig bei der Angabe der Nennleistung ist außerdem immer auch die Impedanz an der die Leistung gemessen wurde. Eine Leistungsangabe, z.B. von 100 Watt an 4 Ohm, ist nicht zu vergleichen mit 100 Watt an 8 Ohm.
Leider kommt es häufig vor, daß keinerlei Bezugsgrößen zu den Nennleistungsangaben gemacht werden (Impedanz, Klirr- faktor, Frequenzgang, Meß-Norm). Daher ist generell bei Leistungsangaben Vorsicht geboten!
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60
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Bit Panel
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10
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HDR 10+
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ja
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Wake on LAN fähig (WOL)
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ja
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H.265 kompatibel (HEVC)
High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 bzw. MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videos. Es ist der Nachfolger von H.264
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ja
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FLAC kompatibel
FLAC
Free Lossless Audio Codec (FLAC), zu Deutsch Freier verlustfreier Audio-Kodierer-Dekodierer, ist ein Codec zur verlustfreien Audiodatenkompression, der im Rahmen der Xiph.Org Foundation entwickelt wird. Er ist frei verfügbar und in seiner Nutzung nicht durch Softwarepatente beschränkt.
(Quelle: wikipedia)
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ja
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H.264 kompatibel
H.264
H.264 wurde nicht auf einen spezifischen Verwendungszweck zugeschnitten, sondern entfaltet seine Leistung in einem recht breiten Spektrum an Anwendungen. Daher sind die momentan aussichtsreichsten Einsatzgebiete auch von sehr verschiedener Gestalt:
HDTV H.264 ist eines der obligatorischen Videokompressionsverfahren der HD-DVD und Blu-ray Disc-Standards, sowie für die hochauflösende Fernsehübertragung (z. B. mittels DVB-S2 bei Pro7 HD, Sat.1 HD und Premiere HD) verpflichtend
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ja
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AAC kompatibel
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ja
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WMA kompatibel
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ja
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Ultra HD
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ja
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Sprachsteuerung
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ja
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elek. menügest. TV-Programmführung (EPG)
Elektr. menügest. TV-Prg.führung (EPG)
auch EPG = Electronic Programm Guide Sind TV-Geträte und Videorecorder EPG-tauglich, läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der Programmzeitung am Bildschirm anklicken. Der Rekorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu einzelnen Filmen.
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ja
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Idealwert-Funktion Bild/Ton
Bild-Idealwert-Funktion
Speicherung der möglichst perfekten werkseitigen Einstellung von Bild-Parametern (Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast etc.). Man hat somit immer die Möglichkeit, persönliche Einstellungen vorzunehmen und durch Tastendruck auf die vorgebenen Herstellerwerte zurückzugreifen.Teilweise können auch die eigenen Einstellungen als ''Idealwerte'' gespeichert werden, die dann allerdings auch die werkseitigen Vorgaben löschen.
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ja
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Datenverbindung zwischen Video und TV
Daten-Verbindung zwischen VCR und TV
Ermöglicht unter anderem das Kopieren der Sendereinstellung/ Programmplatzfolge und sorgt für einen hohen Bedienkomfort durch Kontrolle der Videorekorderfunktionen via TV. Auch die Aufnahmeprogrammierung wird durch diese Funktion erleichtert bzw. vereinfacht. Die Hersteller verwenden für diese Art der Geräte-Kommunikation oft verschiedene Bezeichnungen wie z.B. Megalogic (Grundig).
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ja
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MP3 kompatibel
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ja
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mehrsprachiges Menü
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ja
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Bildschirmanzeigen (OSD)
Bildschirmanzeigen (OSD)
OSD, Abkürzung für On Screen Display. Einfache Programm- ierung der Sender und der Grundeinstellungen ( z.B. Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden die ein- gestellten Werte/ Funktionen in das laufende Bild ( z.B. als Balkendiagramm) eingeblendet.
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ja
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vorbereitet für Multiroom
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ja
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zeitversetzte Wiedergabe
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ja
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WAV kompatibel
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ja
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eARC (Enhanced Audio Return Channel)
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ja
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Ethernet LAN
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ja
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Anzahl USB-Schnittstellen
USB-Schnittstelle
USB ist eine serielle Schnittstelle, über die per verdrilltem Zweidrahtkabel eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s übertragen werden kann, das entspricht etwa dem Datendurchsatz eines modernen Parallel-EPP-Ports. Mit der USB-Version 2.0 sollen bis zu 240 MBit/s möglich werden. Vor allem aus Kostengründen gibt es z.Z. zwei Geschwindigkeitsstandards auf den zwei Adern: 1,5 Mbit/s für langsame Peripheriegeräte wie Tastatur oder Maus und 12 Mbit/s für schnellere Peripheriegeräte. Zusätzlich zum seriellen Datensignal werden über eine separate Ader eine 5V-Betriebsspannung für die USB-Geräte weitergegeben (für moderate Verbraucher). USB-spezifikationskonforme Geräte schalten sich sogar nach 3 mSek. Businaktivität ab, und verbrauchen dann nur noch 2,5 mA Strom. Es lassen sich bis zu 127 Geräte anschließen. USB ist über sogenannte Hubs bis zu 7fach kaskadierbar, pro Segment sind 5m Kabellänge möglich, sodass Verbindungsentfernungen bis zu 35 m möglich werden.
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2
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Anzahl Common-Interface (CI+)
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1
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WLAN Ausstattung
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WLAN integriert
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Common-Interface (CI+)
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ja
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Digital-Optisch (OUT), Audio
Digital-Optischer Anschluß
Hochwertige Digitalgeräte bieten oftmals nicht nur koaxiale Digitalanschlüsse, sondern auch optische. Elektrische Signale können durch sog. Optokoppler in Lichtsignale umgewandelt werden. Um diese Informationen von einem Gerät zum anderen transportieren zu können, sind entsprechende Lichtleiter nötig. Der Vorteil der optischen Signalübertragung ist der, daß diese völlig verlustfrei geschieht. Optische und koaxiale Digitalanschlüsse unterscheiden sich deutlich voneinander und können (normalerweise) nicht vertauscht werden.
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ja
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MOV-Format kompatibel
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ja
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MPEG-2 kompatibel
MPEG Datenkompressionsverfahren
Die Moving Pictures (and Associated Audio) Expert Group arbeitet seit 1988. Sie setzt sich aus Experten, Industrie- und Interessenvertretern zusammen, die Kompressionsverfahren erarbeiten. Im Audio-Bereich werden Taktraten von 32, 44,1 und 48 kHz unterstützt. Es gibt Modi für Single-Channel = Mono; Dual- Channel = mehrsprachige Monosignale, Stereo und Joint-Stereo (höhere Komprimierung durch Berücksichtigung der Korrealen beider Kanäle). Das Signal wird in 32 Subbands gleicher Bandbreite eingeteilt. Und einzeln mit 48 kHz digitalisiert (Datenrate von 1,5 Mbit/s). Aus den Abtastwerten werden Frames mit je 1152 Abtastwerten gebildet, 36 pro Subband (24ms). Durch eine Skalierung (dynamische Bit- zuweisung) wird die Dynamik angepasst und das Quan- tisierungsrauschen verringert. Es entstehen 3 bis 65535 Amplitudenstufen. Bei der Komprimierung werden tonale und nichttonale Signale unterschieden. Die nichttonalen Signale (Rauschen, Knacken, Schläge usw.) werden zuerst Komprimiert. Die tonalen Signale werden mittels DCT (discrete cosine transformation) in den Frequenzbereich transformiert. Infolge der Mithörschwelle werden nur sehr wenig Spektrallinien benötigt. Die Datenrate liegt danach für Monosignale zwischen 32 und 192 kBit/s mit Fehlerschutz max. 256) und für Stereo- signale zwischen 128 und 384 kBit/s. Die Hörqualität ist dennoch so hoch, daß nur Experten an kritischen Stellen Unterschiede zur CD-Qualität hören.
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ja
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WMV kompatibel
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ja
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VOB kompatibel
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ja
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ASF kompatibel
ASF
Das Advanced Streaming Format ist ein Microsoft-Standard für Streaming-Multimedia-Daten, wie z.B. WMV. Interaktive Audio- und Video-Daten können damit übertragen werden.
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ja
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MKV kompatibel
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ja
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MPEG-1 kompatibel
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ja
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TS-Format kompatibel
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ja
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AVI-Format kompatibel
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ja
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MPEG-4 kompatibel
MPEG-4
MPEG-4 ist ein von Microsoft entwickelter Standard, der es erstmals erlaubte Videos in DVD-Qualität ohne signifikante Qualitätsverluste so weit zu komprimieren, daß sie über das Internet verbreitet werden konnten.
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ja
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JPEG-Format kompatibel
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ja
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