Geschirrspüler

Geschirrspüler sind inzwischen ein wesentlicher Bestandteil eines jeden modernen Haushalts. Und das nicht nur, weil sie unglaublich praktisch sind und ihren Besitzern viel Arbeit und Zeit ersparen. Dass dabei auch die Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommt und Ressourcen geschont werden, ist umso besser. Spülmaschinen brauchen nämlich weitaus weniger Energie und Wasser als die gute alte Handwäsche. Eine solche verbraucht durchschnittlich 46 Liter Wasser, ein Geschirrspüler schafft dieselbe Menge Geschirr mit einem Wasserverbrauch von nur rund 15 Litern. Vorbei sind also die Zeiten, in denen wir nach dem Mittagessen bis in den Nachmittag hinein wuschen und abtrockneten.

Beim Kauf eines Geschirrspülers sollten Sie auf jeden Fall mehrere Faktoren berücksichtigen. Die erste Entscheidung hängt freilich direkt mit dem Verwendungszweck sowie dem Standort und der Installation des Geräts zusammen. Je nachdem, wie groß Ihr Haushalt ist, umso mehr Platz muss die Spülmaschine bieten. Im Regelfall wird das Platzangebot von Gorenje und anderen Herstellern mit der Einheit „Maßgedecke“ angegeben. In größeren Geschirrspülern können Sie 12 bis 16 Maßgedecke waschen, während kleinere neun bis elf Maßgedecke aufnehmen können.

Wie und wo soll der Geschirrspüler in der Küche Platz finden? Generell unterscheidet man verschiedene Arten von Geschirrspülern: integrierte, halbintegrierte und freistehende Geschirrspüler. All diese Bauarten sind in verschiedenen Dimensionen erhältlich, sodass jeder Benutzer ein passendes Gerät finden kann. Sehr beliebt sind (halb-)Integrierte Geschirrspüler, die unter einer Arbeitsplatte eingebaut werden. Dabei wird die Tür des Geschirrspülers hinter den Küchenfassaden versteckt, um sie nahtlos einzufügen. Die Spülmaschine kann dann entweder vollständig integriert werden, sodass das Bedienfeld nicht sichtbar ist, oder es kann so integriert werden, dass das Bedienfeld sichtbar ist. Die am weitest verbreitete Abmessungen von Geschirrspülern sind übrigens 45 und 60 cm Breite bei 82 bis 86 cm Höhe.

Aus Anwendersicht ist aber natürlich auch das Innere eines Geschirrspülers von Bedeutung: Eine möglichst flexible Anordnung von Körben und Regalen ist erforderlich, um das Geschirr richtig zu organisieren – dann findet schnell mal auch der etwas größere Topf Platz. Sicherheitsfunktionen wie AquaStop, bei der die Wasserzufuhr bei unbeabsichtigtem Auslaufen von Wasser sofort unterbrochen wird, oder eine möglichst geringe Geräuschentwicklung (Angabe in dB) sind ebenfalls sehr gefragt.

All das gibt’s bei den Gorenje-Geschirrspülern der neuen SmartFlex-Serie quasi serienmäßig. Dank einer Vielzahl von Funktionen und einem einstellbaren und flexiblen Innenraum passen sich die Gorenje-Geräte vollständig den jeweiligen Bedürfnissen an. So wurden die Körbe von Gorenje mit hervorgehobenen beweglichen Elementen und einem anpassbaren Korblayout zum einfachen Beladen ausgestattet. Jedes Detail wurde von Gorenje sorgfältig entworfen, um den Umgang mit Geschirr so problemlos wie möglich zu gestalten.

Ein zusätzlicher Sprüharm garantiert beipielsweise eine Leistungssteigerung von bis zu 30 Prozent. So werden auch hartnäckige Flecken effizient entfernt und Sie müssen Ihr Geschirr nie mehr nachspülen. Gorenjes Total Dry-Funktion öffnet die Geschirrspülertür automatisch nach Ende des Spülprogramms, um überschüssigen Dampf abzulassen und den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Das Nachtprogramm lässt Ihren SmartFlex Geschirrspüler bei nur 37 Dezibel (dB) arbeiten – leiser als normales Flüstern. Und wenn’s einmal schnell gehen muss: Das SpeedWash-Programm reinigt das Geschirr in flotten 15 Minuten – perfekt dafür, wenn Sie schnell sauberes Geschirr benötigen.